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Flammkuchen

Blitzküche, Kleinigkeiten, Vegi

Flammkuchen mit Feigen und Ziegenkäse

September 26, 2018

Ein Flammkuchen mit Feigen, Ziegenkäse und Rucola passt perfekt in den Spätsommer bzw. Herbstzeit. Egal ob in kleinen Stücken als Apéro-Häppchen serviert oder als Hauptmahlzeit zusammen mit einem Salat oder einer Kürbissuppe – dieses vegetarische Flammkuchenrezept wird bestimmt auf Anklang stossen!

Wer mag kann den Flammkuchen zusätzlich den angegebenen Zutaten noch mit etwas Honig und/oder Rohschinken verfeinern. Oder Anstelle des Rucolas könnt ihr auch etwas Kale (=Grünkohl) auf den Flammkuchen geben. Dieser wird im Ofen richtig schön knusprig und verleiht dem Gericht ein bisschen extra-Crunch ;) Probiert aus, was euch am besten schmeckt…oder arbeitet mit den Zutaten, die ihr noch in eurem Kühlschrank findet. Ein Flammkuchen eignet sich hervorragend, um mal was Neues auszuprobieren.

 

ZUTATEN

2-4 Personen (als Hauptgang oder Apéro)

  • 2 Flammkuchen Fertigteig (Meine Empfehlung: Anna’s Best Flammkuchenteig von Migros)
  • 1 Becher Crème Fraiche mit Kräutern
  • 2 rote Zwiebeln
  • 4 Feigen
  • 1 Ziegenweichkäse z.B. Chavroux
  • Rosmarin (frischer Rosmarin oder getrocknet/gemahlen)
  • Salz, Pfeffer

 

  • Optional/Alternativen: Honig, Rohschinken, Kale

 

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2. Die roten Zwiebeln je nach Belieben in Streifen oder Ringe schneiden (pro Teig = 1 Zwiebel).
  3. Die Feigen waschen und in feine Scheiben von ca. 2-3mm schneiden (pro Teig = 2 Feigen).
  4. In der Zwischenzeit sollte der Ofen vorgeheizt sein, d.h. wir können mit dem Belegen des Flammkuchens beginnen: Hierfür wird zuerst ein Teig zusammen mit dem Backpapier auf einem Blech ausgebreitet und mit einem 1/2 Becher Crème Fraiche bestrichen sowie mit dem gemahlenen Rosmarin bestreut. Falls ihr frischen Rosmarin verwendet: Schneidet einige Nadeln in ganz kleine Stücke und verteilt diese auf dem Flammkuchenteig.
  5. Schneidet nun den Teig mit Hilfe eines Messers in 4-8 Stücke (nach dem Backen ist das nämlich viel schwieriger). Kleine Stücke eignen sich eher für Apéro-Häppchen, grössere Stücke als Hauptgang.
  6. Der Flammkuchen wird nun mit den  Zwiebeln, den Feigen und den Ziegenkäsescheiben belegt, mit Salz und Pfeffer bestreut und wird dann für ca. 8 Minuten in den Ofen geschoben.
  7. Sobald der Flammkuchen fertig ist, d.h. eine leicht bräunliche Farbe an den Rändern angenommen hat, nehmt ihr ihn aus dem Ofen und verteilt noch etwas Rucola darüber.

Ich empfehle euch, den zweiten Teig mit den restlichen Zutaten erst dann zu belegen und backen, wenn ihr den ersten gegessen habt. Wenn ihr beide Teige gleichzeitig vorbereitet, aber nur einen in den Ofen schieben könnt, dann weicht der andere Teig auf und wird matschig. Von dem her gesehen, ist es besser einer nach dem anderen zubereiten und backen ;)

 

 
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Flammkuchen mit geräucherter Forelle

August 20, 2018

Ein Flammkuchen mit geräucherter Forelle, Apfelscheiben, Zwiebeln und Crème Fraiche ist eine ungewohnte Alternative zum herkömmlichen Klassiker. Die Kombination der geräucherten Forelle mit den süss-sauren Äpfeln schmeckt einfach nur fantastisch!

Egal ob im Winter oder Sommer – ein Flammkuchen mit geräucherter Forelle passt eigentlich immer und ist für die meisten Gäste eine kleine kulinarische Überraschung. Entweder kann dieses Gericht als Apéro-Häppchen serviert oder mit einem kleinen Salat kombiniert als einfachen und schnellen Hauptgang serviert werden.

Weitere Flammkuchenrezepte findet ihr übrigens hier:

 

ZUTATEN

2-4 Personen (als Hauptgang oder Apéro)

  • 2 Flammkuchen Fertigteig (Meine Empfehlung: Anna’s Best Flammkuchenteig von Migros)
  • 1.5 Becher Crème Fraiche
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2 geräucherte Forellenfilets
  • 1 Apfel
  • Schnittlauch (für Deko)
  • Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2. Die roten Zwiebeln je nach Belieben in Streifen oder Ringe schneiden (pro Teig = 1 Zwiebel).
  3. Den Apfel waschen, halbieren und in feine Scheiben von ca. 2-3mm schneiden (pro Teig = 1/2 Apfel).
  4. In der Zwischenzeit sollte der Ofen vorgeheizt sein, d.h. wir können mit dem Belegen des Flammkuchens beginnen: Hierfür wird zuerst ein Teig zusammen mit dem Backpapier auf einem Belch ausgebreitet und mit einem 1/2 Becher Crème Fraiche bestrichen. Nach dem Bestreichen empfehle ich euch, den Teig mit Hilfe eines Messers in 4-8 Stücke zu schneiden (nach dem Backen ist das nämlich viel schwieriger). Kleine Stücke eignen sich eher für Apéro-Häppchen, grössere Stücke, falls der Flammkuchen als Hauptgang serviert wird.
  5. Die Stücke werden nun mit den  Zwiebeln und den Apfelscheiben belegt, mit Salz und Pfeffer bestreut und dann für ca. 8 Minuten in den Ofen geschoben.
  6. Sobald der Flammkuchen fertig ist, d.h. eine leicht bräunliche Farbe an den Rändern angenommen hat, nehmt ihr ihn aus dem Ofen und belegt ihn mit einem geräuchertem Forellenfilet. Das Forellenfilet wird am besten in kleine Stücke gezupft und grob auf dem Flammkuchen verteilt.
  7. Zum Schluss wird der Flammkuchen noch mit etwas Schnittlauch sowie ein bisschen Crème Fraiche garniert.

Ich empfehle euch, den zweiten Teig mit den restlichen Zutaten erst dann zu belegen und backen, wenn ihr den ersten gegessen habt. Wenn ihr beide Teige gleichzeitig vorbereitet, aber nur einen in den Ofen schieben könnt, dann weicht der andere Teig auf und wird matschig. Von dem her gesehen, ist es besser einer nach dem anderen zubereiten und backen ;)

Tipp: Als Hauptgang empfehle ich euch, einen frischen Gurken-Salat mit Dill dazu servieren. Als Alternative zum Gurkensalat passt im Sommer auch eine kalte Gurkensuppe dazu. Ein Teig plus Salat oder Suppe reicht für 2 Personen als Hauptgang. Wenn ihr den Flammkuchen als Apéro serviert, reicht 1 Teig auch für 4 Personen (dann natürlich ohne Salat).

 

 

 
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Flammkuchen mit Spargeln und Rauchlachs

April 14, 2017

Der Flammkuchen mit Spargeln und Rauchlachs passt hervorragend in den Frühling. Das Rezept kann entweder als Hauptgang oder auch als Apéro-Häppchen serviert werden.

Es eignet sich ideal, wenns mal schnell gehen muss. Oder man einfach keine Lust zum Kochen hat ;)

Für alle Vegis gibt’s hier übrigens auch noch ein Rezept für einen vegetarischen Flammkuchen.

Viel Spass beim Nachkochen :)

 

ZUTATEN

2-4 Personen (als Hauptgang oder Apéro)

  • 2 Flammkuchen Fertigteig
  • 1 Becher Crème Fraiche
  • 500g grüner Spargel oder Spargelspitzen
  • 2-3 rote Zwiebeln
  • 1 Packung Zwiebelsprossen (zur Deko)
  • 100-150g Rauchlachs
  • Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2. Die Spargeln waschen und in kleine, schräg geschnittene Stücke schneiden. Falls ihr Spargelspitzen gekauft haben solltet, könnt ihr diese so lassen, wie sie sind, d.h. am Stück.
  3. Die roten Zwiebeln je nach Belieben in Streifen oder Ringe schneiden.
  4. In der Zwischenzeit sollte der Ofen vorgeheizt sein, d.h. wir können mit dem Belegen des Flammkuchens beginnen: Hierfür wird zuerst ein Teig zusammen mit dem Backpapier auf einem Belch ausgebreitet und mit der Hälfte der Crème Fraiche bestrichen. Nach dem Bestreichen empfehle ich euch, den Teig mit Hilfe eines Messers in 4-8 Stücke zu schneiden (nach dem Backen ist das nämlich viel schwieriger).
  5. Die Stücke werden nun mit der Hälfte der Zwiebeln und der Spargeln belegt, mit Salz und Pfeffer bestreut und dann für ca. 8 Minuten in den Ofen geschoben.
  6. Sobald der Flammkuchen fertig ist, d.h. eine leicht bräunliche Farbe an den Rändern angenommen hat, nehmt ihr ihn aus dem Ofen und belegt ihn mit einigen Scheiben Rauchlachs. Die Scheiben werden hierfür am besten in Stücke gerissen.
  7. Wer mag kann zum Schluss noch einige Zwiebelsprossen sowie ein bisschen Crème Fraiche zur Deko auf den Flammkuchen geben.

Ich empfehle euch, den zweiten Teig mit den restlichen Zutaten erst dann zu belegen und backen, wenn ihr den ersten gegessen habt. Wenn ihr beide Teige gleichzeitig vorbereitet, aber nur einen in den Ofen schieben könnt, dann weicht der andere Teig auf und wird matschig. Von dem her gesehen, besser einer nach dem anderen zubereiten und backen ;)

Tipp: Als Hauptgang empfehle ich euch, einen frischen Gurken-Salat mit Dill dazu servieren. Alternativ passt natürlich auch ein grüner Blattsalat. Ein Teig plus Salat reicht für 2 Personen als Hauptgang. Wenn ihr den Flammkuchen als Apéro serviert, reicht 1 Teig auch für 4 Personen (dann natürlich ohne Salat).

 

 
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Vegetarischer Flammkuchen

Februar 14, 2017

Vegetarischer Flammkuchen – kann das gut sein? Ein Flammkuchen ohne Speck bereitet in etwa so viel Spass, wie Apfelstrudel ohne Vanillesauce. Geht nicht. Dachte ich zumindest bis vergangenes Wochenende.

Weshalb aber überhaupt ein vegetarischer Flammkuchen kreieren? Die klassischen Varianten mit Speck oder Rauchlachs schmeckt ja göttlich…

Nun, seit Januar 2017 versuche ich mich vermehrt vegetarisch zu ernähren. Das heisst, ich esse nach wie vor Fleisch und Fisch, aber halt nur noch selten. Ziel ist es, mich möglichst bald mit “guten Herkunftsquellen” auseinanderzusetzen, d.h. Bauernhöfe etc. zu besuchen, wo Tiere noch ein “Leben” haben und als Lebewesen respektiert werden. Aber dazu berichte mehr, sobald ich hier weitergekommen bin.

Der Verzicht auf Fleisch ist mir bis dato eigentlich leichter gefallen, als ursprünglich erwartet. Wobei, diejenigen unter euch, die mich schon ein bisschen länger kennen, wissen, dass ich einst ein richtiger “Fleischtiger” war :) Um so mehr hat es mich überrascht, dass mir das Fleisch/Geflügel eigentlich gar nicht so sehr fehlt… Ausser ein einziges Produkt: Mein über alles geliebter SPECK! Speck war bei mir standardmässig im Kühlschrank, stets griffbereit für die unterschiedlichsten Gerichte. Die Soja-Alternativen, welche in den Supermärkten als Speck-Ersatz angeboten werden, konnten jedoch mein Kulinarikherz nicht für sich gewinnen. Nun, wie soll ich bitte einen Flammkuchen ohne Speck zubereiten? Da fehlt ja sozusagen die Seele.

Seit vergangenem Wochenende habe ich des Rätsels Lösung gefunden. Die Speck-Seele kann dank einem tollen Gewürz Namens “Smoked Paprika” in den vegetarischen Flammkuchen katapultiert werden. Smoked Paprika von La Dalia habe ich einst in Cape Town gekauft und seither sporadisch in meinen Gerichten eingesetzt. Ein wahres Wundermittel sage ich euch! :) Und ihr könnt es übrigens auch in Zürich in der Milchbar kaufen.

To make a long story short: Mischt das geräucherte Paprika in die Crème Fraiche und ihr werdet euren vegetarischen Flammkuchen lieben!

 

 

ZUTATEN

2-4 Personen (je nach Hunger)

  • 2 Flammkuchen Fertigteig
  • 1 Becher Crème Fraiche
  • 2 Karotten
  • 2-3 rote Zwiebeln
  • 6 Champignons
  • 1 Avocado
  • Räucherpaprika
  • Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2. Das Gemüse waschen und wie folgt vorbereiten: Die Karotten schälen und dann mit einem Julienne-Sparschäler in feine Streifen schneiden. Die Champignons werden in feine Scheiben geschnitten und die Zwiebeln zuerst geschält, dann halbiert und zu guter Letzt in feine Ringe geschnitten.
  3. Die Crème Fraiche wird mit einer guten Prise Salz und ca. 1/2 TL Räucherpaprika vermischt.
  4. In der Zwischenzeit sollte der Ofen vorgeheizt sein, d.h. wir können mit dem Belegen des Flammkuchens beginnen: Hierfür wird zuerst ein Teig zusammen mit dem Backpapier auf einem Belch ausgebreitet und mit der Hälfte der marinierten Crème Fraiche bestrichen. Nach dem Bestreichen empfehle ich euch, den Teig mit Hilfe eines Messers in 4-8 Stücke zu schneiden (nach dem Backen ist das nämlich viel schwieriger).
  5. Die Stücke werden nun mit der Hälfte des Gemüses belegt, mit Salz und Pfeffer bestreut und dann für ca. 8 Minuten in den Ofen geschoben.
  6. Währenddessen der Flammkuchen im Ofen ist, wird die Avocado geschält und eine Hälfte davon in feine Scheiben geschnitten.
  7. Sobald der vegetarischer Flammkuchen fertig ist, d.h. eine leicht bräunliche Farbe an den Rändern angenommen hat, nehmt ihr ihn aus dem Ofen und belegt ihn mit den Avocadoscheiben.
  8. Wer es noch ein bisschen rauchiger mag, kann vor dem Servieren noch eine Prise Räucherpaprika über den Flammkuchen verteilen.

Ich empfehle euch, den zweiten Teig mit den restlichen Zutaten erst dann zu belegen und backen, wenn ihr den ersten gegessen habt. Wenn ihr beide Teige gleichzeitig vorbereitet, aber nur einen in den Ofen schieben könnt, dann weicht der andere Teig auf und wird matschig. Von dem her gesehen, besser einer nach dem anderen zubereiten und backen ;)

Tipp: Anstelle von Karotten und Pilzen könnt ihr selbstverständlich auch anderes Gemüse verwenden. Wichtig ist, dass das verwendete Gemüse innerhalb der kurzen Backzeit gar werden kann. Zucchini, Auberginen oder Peperoni sind in feine Stücke geschnitten, ziemlich schnell gar. Benutzt man härteres Gemüse, wie z.B. Kartotten oder Kürbis, muss das Gemüse dementsprechend fein geschnitten werden. Mehr dazu erfährt ihr in meinem Blogbeitrag “Schnelle Gemüsezubereitung“.

 

 
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Kürbisflammkuchen mit Kale

Dezember 8, 2016

Flammkuchen kommt immer gut an. Ob als Hauptgang kombiniert mit einem leckeren Salat oder kleingeschnitten als Apéro-Häppchen serviert – das Lob eurer Gäste ist euch mit diesem Rezept für einen Kürbisflammkuchen garantiert :)

Die Kombination mit Kürbis und Kale passt hierbei nicht nur perfekt in die kalte Jahreszeit, sie macht den klassischen Flammkuchen einfach nochmals eine Spur deliziöser :)

Viel Spass beim Nachkochen!

 

ZUTATEN

  • Flammkuchenteig (2 Stück in einer Packung, nehmt den von Migros, der ist besser, als jener von Coop ;)
  • 200 g Crème Fraîche
  • 2 x 60 g Speckwürfel
  • 2 – 3 rote Zwiebeln
  • 200 – 300 g Kürbis (Hokkaido, Butternut etc.)
  • 8 mittelgrosse Champignons
  • 2 – 3 grosse Kale-Blätter
  • Salz/Pfeffer

ZUBEREITUNG

  1. Der Kürbisflammkuchen wird am besten immer ganz frisch zubereitet. Einzig vorbereiten lässt sich der Kürbis. Dieser wird in dünne Scheiben oder kleine Würfel geschnitten (3mm) und kurz im kochenden Salzwasser blanchiert bis er weich ist. Das dauert ungefähr 3 Minuten. Die gekochten Kürbisscheiben können auch am Vortag zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Noch einfacher: Verwendet die bereits vorgekochten Kürbiswürfel von Migros ;)
  2. Den Ofen auf 240 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ganz wichtig: Backt den Flammkuchen nicht in Umluft. Dieser wird nämlich im untern Drittel in den Ofen geschoben, so dass auch der Boden leicht gebräunt und knusprig ist. Das funktioniert nur mit Ober- und Unterhitze.
  3. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Pilze und Kale waschen und ebenfalls kleinschneiden. Die Pilze in Scheiben und der Kale in ca. 1cm breite Streifen schneiden. Den dicken Stengel in der Mitte der Kale-Blätter dabei vorher entfernen.
  4. Auf einem Blech wird der erste Flammkuchenteig ausgerollt und mit der Hälfte des Crème Fraîche bestrichen. Wichtig: Wenn Ihr den Kürbisflammkuchen als Apéro-Häppchen zubereitet, wird der Teig bereits nach dem Bestreichen in kleine Teile geschnitten. Nach dem Backen ist dieser Schritt zu mühsam.
  5. Als nächstes werden die Hälfte des Gemüses (Zwiebeln, Kürbis, Champignon, Kale) und 1 Packung Speckwürfeli auf dem Teig verteilt. Mit Salz und Pfeffer würzen und schon geht es ab in den Ofen.
  6. Im unteren Drittel wird der herbstliche Flammkuchen für ca. 7 Minuten gebacken.
  7. Ein Teig reicht für 2 Personen als Hauptgang oder für 4 Personen als Apéro-Häppchen. Der zweite Teig und die restlichen Zutaten können auch problemlos einige Tage im Kühlschank aufbewahrt werden.