Monthly Archives

Mai 2016

Hauptspeisen, Salate, Uncategorized, Vegi

Kale Bowl mit Mandel-Ingwer-Dressing

Mai 31, 2016

Erst kürzlich war ich zum ersten Mal im Restaurant b.Good in Zürich und habe dort eine “Kale & Super Grain Bowl” probiert. Positiv überrascht war ich vor allem vom leckeren Mandel-Ingwer-Dressing! Wow – was für ein Highlight…mal etwas anderes :) Nun, einige Wochen später, als ich per Zufall noch Kale, gekochter Vollkornreis und Tofu übrig hatte, habe ich mir meine eigene Kale Bowl gezaubert…und so geht’s:

 

ZUTATEN

3 Portionen (2 Personen plus ein Lunch-Glas fürs Büro ;)

  • ca. 3 Hände voll Kale (Grünkohl)
  • 2 Karotten
  • 1 Tofu, in 1cm Würfel geschnitten
  • 3 Portionen Vollkornreis, gegart (oder Quinoa)
  • 1-2 Zucchetti
  • ca. 2 Hände voll Rucola
  • Mandelsplitter geröstet (oder Pinienkerne)
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chilliflocken, Ingwerpulver, Honig, Sojasauce

Fürs Dressing:

  • 1 Becher Natur Joghurt
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 3-4 cm Ingwer, geschält und in feine Scheiben geschnitten
  • 4 EL Mandelmus
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 0.5dl Wasser
  • Salz, Pfeffer, 1 EL Olivenöl

 

ZUBEREITUNG

  1. Für das Dressing alle Zutaten mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Kale in feine Streifen schneiden und in der Bratpfanne mit ein bisschen Olivenöl 2 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Beiseite stellen.
  3. Zucchetti halbieren und in dünne Scheiben schneiden, dann in Olivenöl anbraten bis sie schön gebräunt sind. Mit Salz, Pfeffer und Chilliflocken würzen. Beiseite stellen.
  4. Tofu in Würfel schneiden und in Olivenöl kräftig anbraten bis alle schön goldbraun sind. Hitze reduzieren und mit Sojasauce ablöschen. Nun mit Ingwerpulver, Honig und Pfeffer würzen. Beiseite stellen.
  5. Karotten mit dem Sparschäler in feine Streifen schneiden und den Rucola waschen.
  6. Sobald alle Zutaten ready sind, diese in einer Schüssel zusammen mit dem kalten Vollkornreis oder Quinoa anrichten. Dressing darüber geben und mit den gerösteten Mandelsplitter (oder was ihr sonst noch zu Hause habt) garnieren.

Tipp: Eigentlich könnt Ihr, wie bei vielen meiner Gerichte, beliebig kombinieren, was Ihr gerade noch so im Kühlschrank rumliegen habt. Ideal würden z.B. auch noch folgende Leckereien passen: Edamame, gebratene Aubergine, Pakchoi oder Krautstiel, allenfalls auch ein bisschen zerbröckelter Feta. Eher abraten würde ich von Mais – aber schlussendlich ist’s Geschmacksache ;)

Extra-Tipp: Dieser Salat eignet sich ideal fürs Lunch-Glas!
[print-me target=”#zutaten”]

 

 

 
Frühstück, LowCarb

Blueberry Protein Pancakes

Mai 27, 2016

Für eine gute Portion Eiweiss zum Frühstück eigenen sich die Blueberry Protein Pancakes hervorragend. Gerade wenn man mal keine Lust auf was salziges hat, wie z.B. Rührei, dann ist das eine leckere, süsse Alternative. Und das beste: Sie sind wirklich schnell und einfach zubereitet!

 

ZUTATEN

1 Portion (ca. 3-4 Pancakes)

  • 30g Proteinpulver Vanille
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Vanilleschotenpulver
  • 2 EL Blueberries, tiefgekühlt
  • Natur Joghurt, Honig und frische Blueberries zum garnieren
  • Virgin Coconut Oil oder Butter/Margerine

ZUBEREITUNG

1. In einer Schüssel das Ei zusammen mit dem Proteinpulver, dem Backpulver und dem Vanilleschotenpulver mit Hilfe einer Gabel verrühren, bis es eine homogene, leicht luftige Masse gibt.

2. Auf mittlerer Hitze wird in einer Bratpfanne ca. ½ TL kaltgepresstes Kokusnussöl geschmolzen und mit Hilfe eines Esslöffels kleine Pancake-Häufchen verteilt. Achtet auf genügend Abstand zwischen den Häufchen, da diese noch aufgehen. Anstatt Kokosnussöl könnt ihr natürlich auch Butter oder ein geschmackneutrales Öl verwenden, dann ists halt einfach nicht mehr ganz so gesund ;)

3. Die Pancakes beginnen leichte Blasen zu werfen, sobald sie ready zum wenden sind (ca. 2min. pro Seite).

Da die gesunden Pancakes auf Grund des Proteinpulvers ein bisschen trockener sind, als die normalen Pancakes, empfehle ich euch, diese zusammen mit Natur Joghurt und Honig zu servieren. Zusätzlich können die Pancakes auch noch mit weiteren Heidelbeeren oder mit anderen Früchten garniert werden.

 

 
Travel Food Movies

FOOD SAFARI Cape Town

Mai 25, 2016

Cape Town ist das Food Paradies schlechthin! Nirgends auf unserem schönen Planeten habe ich konstant so gut gegessen, wie in der Mother City…für alle Foodies unter euch, ist ein Besuch dieser wunderschönen Stadt sozusagen Pflichtprogramm ;)

Falls Ihr noch Reisetipps braucht, könnt Ihr euch gerne per Email bei mir melden!

 

 
Beilagen, Blitzküche, Kleinigkeiten, Salate, Uncategorized, Vegi, Vorspeisen

Caprese mit Himbeeren

Mai 24, 2016

Ein Caprese Salat (Tomaten-Mozzarella) geht an heissen Sommertagen eigentlich immer. Wirklich leicht und gesund ist der Salat nicht, da der Mozzarella schon einige Kalorien mit sich bringt, aber dafür schmeckt er einfach göttlich! Da ich kürzlich noch einige Himbeeren übrig hatte und mal “was Neues” probieren wollte, gabs gestern Abend ein Caprese mit Himbeeren. Die Inspiration dazu holte ich mir einst bei Jamie Oliver’s Rezept “Tomato Carpaccio“. Fazit: Sieht hübsch aus und schmeckt 1A!

 

 

ZUTATEN

2 Portionen

  • ca. 300g Mozzarella di Bufala (oder normaler Mozzarella)
  • 1 Tomate
  • ca. 10 Cherrytomaten (die Bunt gemischten sind noch schöner!)
  • 1 Handvoll Himbeeren
  • 100g Rucola
  • 1/3 Bund Basilikum
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl, Balsamico-Essig, Balsamicoreduktion

 

ZUBEREITUNG

  1. Tomaten waschen und klein schneiden.
  2. Rucola waschen und auf einer Platte anrichten.
  3. Mozzarella klein schneiden und zusammen mit den Tomaten/Cherrytomaten und den Himbeeren auf dem Rucola verteilen.
  4. Olivenöl und Balsamico über dem Salat verteilen und mit Salz/Pfeffer würzen. Für den Geschmack und für die Deko den Salat noch mit ein bisschen Balsamico-Reduktion verfeinern.
    .

[print-me target=”#zutaten”]

 

 

 
Blitzküche, Hauptspeisen, Uncategorized, Vegi

Sommer-Spaghetti

Mai 20, 2016

Weshalb Sommer-Spaghetti? Dieses Menüs passt einfach fantastisch zu lauen Sommerabenden, an welchen man mal etwas anderes essen möchte als BBQ. Konzipiert wurde das Rezept von the one and only “Jamie Oliver”. Die Zutaten sind bis auf die Spaghetti alle kalt, was wiederum dem Gericht diese herrliche frische gibt, die eben genau in den Sommer passt.

 

 

ZUTATEN

2 Personen

  • 1/2 Packung Spaghettini (Achtung: Die sind dünner als herkömmliche Spaghetti)
  • 400-500g Cherrytomaten
  • 1-2 Bufala Mozzarella (Abhängig von deren Grösse)
  • 1/2 Bund Basilikum
  • Olivenöl
  • Salz/Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

  1. Cherrytomaten waschen und vierteln, danach alle in eine grosse Schüssel geben.
  2. Bufala Mozzarella in kleine Stücke schneiden oder zupfen. Zu den Tomaten geben.
  3. Basilikum waschen und klein schneiden. Zu den restlichen Zutaten in die Schüssel geben.
  4. Alles kräftig Salzen/Pfeffern und ca. 8 EL Olivenöl dazu geben. Mit den Händen die Zutaten mit einander vermengen und ein klein bisschen “durchkneten”.
  5. Spaghetti nach Packungsanleitung al dente kochen, abgiessen und heiss zu den restlichen Zutaten in die Schüssel geben. Alles miteinander mischen und allenfalls nochmals ein bisschen Olivenöl hinzu geben.

Bei diesem Pastagericht ist eigentlich kein Parmesan angedacht, welcher man am Schluss noch drüberstreut. Versucht es also zuerst mal ohne Parmesan. Falls Ihr es dennoch lieber mögt, könnt Ihr selbstverständlich eure Spaghetti noch mit Parmesan bestreuen.
[print-me target=”#zutaten”]

 

 

 
Beilagen, Uncategorized, Vegi, Vorspeisen

BBQ Auberginen Tel Aviv Style

Mai 18, 2016

Der Sommer ist da und somit auch die langersehnte Grill-Saison!! Da ich versuche, weniger Fleisch zu essen, sind spannende Vegi-Alternativen stets willkommen. ABER: Damit meine ich nicht die Quorn-möchtegern-Fleisch Teilchen, diese finde ich nämlich alles andere als prickelnd. Gerade beim BBQ ist der Griff zur leckeren Wurst oder dem saftigen Steak natürlich höchst verlockend…aber man muss halt ein bisschen erfinderisch sein ;)

Für die BBQ Auberginen habe ich mich einst auf meiner Tel Aviv Reise inspirieren lassen. Diese können ebenfalls noch simpler, d.h. nur mit Olivenöl und Meersalz zubereitet werden. Für alle Auberginen-Fans ein Must für die Grill-Saison!

 

ZUTATEN

2 Portionen (Beilage)

– 1 Aubergine

– 3 Cherry Tomaten (oder 1/2 normale Tomate)

– Frische Kräuter (Basilikum, Minze, Petersilie etc.)

– 1/2 Becher Natur Joghurt

– Olivenöl, Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

1. Aubergine von allen Seiten mit einem Messer einstechen (damit sie auf dem Grill nicht explodieren)

2. Aubergine (ohne Folie!) auf den Grill legen und ca. 30-40 Minuten zugedeckt grillieren. Die Haut wird dabei hart und leicht verkohlt.

3. In der Zwischenzeit die Kräuter hacken und die Tomaten klein schneiden.

4. Sobald die Aubergine schön weich und die Haut faltig ist, diese vom Grill nehmen und in der Mitte halbieren (Achtung heisser Dampf!). Die Schnittseiten mit Salz bestreuen. Anschliessend das Joghurt darüber verteilen und mit den Kräutern und den Tomatenstücken garnieren. Zum Schluss noch einen kräftigen Schuss Olivenöl oben drauf und mit Pfeffer abschmecken.

Die Aubergine wird direkt aus der Schale mit der gegessen.

Tipp: Man kann auch den Joghurt, Tomaten, Kräuter etc. weglassen und die Aubergine in ihrer purer Schönheit nur mit Olivenöl und Salz geniessen.
[print-me target=”#zutaten”]

 

 
Küchenalltag

Schnelle Gemüsezubereitung

Mai 17, 2016

In diesem Beitrag geht es um die schnelle Gemüsezubereitung, d.h. eigentlich um die zeitsparende Schnitttechnik. Und zwar gibt es ja Gemüse, wie z.B. Zucchetti oder auch Auberginen, welche in Scheiben geschnitten in wenigen Minuten angebraten und ready für den Verzehr sind. Dann gibt es aber auch Gemüsesorten, wie z.B. Karotten, die einiges länger brauchen, bis diese gar sind. Wenn es also Abends nach der Arbeit schnell gehen muss, wie in den meisten Fällen unter der Woche, schneide ich die Karotten mit Hilfe eines Sparschälers oder eines Julienneschneider in feine Streifen. Beide Varianten eigenen sich für das schnelle Anbraten z.B. für eine Gemüsepfanne/Wok aber auch als Suppeneinlage z.B. für eine schnelle Ramen Suppe. Zudem sehen die Karottenstreifen sehr hübsch in und auf diversen Salaten aus.

Ein weiteres Gemüse, dass irrtümlicherweise von den meisten aufwändig zubereitet wird, ist der Spargel. Oftmals wird er geschält und anschliessend gekocht, was doch ein bisschen zeitaufwändiger ist, als  gewünscht. Der grüne Spargel ist aber eigentlich völlig einfach und schnell in der Zubereitung, wenn man diesen in feine Scheiben schneidet (Bild 2) und anschliessend in der Bratpfanne mit Olivenöl kräftig anbrät. Hierfür müsst ihr den Spargel nicht mal schälten und mir persönlich schmeckt er so fast am besten. Die Spargelscheiben können als Topping für diverse Gerichte verwendet werden, als Teil einer Gemüsepfanne oder auch kalt für einen Salat.

Tipp: Sobald der Spargel leicht gebräunt ist (ca. 5 Minuten Bratzeit) könnt Ihr noch ein wenig Knoblauch dazu geben. Mit der Betonung auf wenig! Für einen halben Bund Spargel ca. 1/2 Knoblauchzehe. Wichtig: Den Knoblauch erst am Schluss dazu geben, weil er sonst verbrennt. Die Spargeln nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und so sind sie innerhalb 10 Minuten zubereitet. Im Kühlschrank könnt Ihr die angebratenen Spargelstücke ca. 3-5 Tage in einem Tupperware aufbewahren.

Generell gilt für die Gemüsezubereitung: Je kleiner/feiner, desto schneller ist das Gemüse gar. Kombinieren lassen sich frische Gemüse auch immer mit Tiefkühlgemüse oder bereits zubereitetes und im Kühlschrank aufbewahrtes Gemüse. Generell empfehle ich, immer etwas mehr zuzubereiten, als man effektiv essen möchte. So kann man den Rest des Gerichts oder z.B. auch nur gewisse Teilzutaten davon, im Kühlschrank einige Tage aufbewahren und hat so z.B. ein Lunch fürs Büro oder Abends nochmal etwas zum Aufwärmen ;)

 
Blitzküche, Süsses, Uncategorized

Leichtes Melonen-Minz Dessert

Mai 17, 2016

Vergangenen Sommer kreierte ich dieses herrlich sommerliche Dessert, bei welchem man wirklich kein schlechtes Gewissen haben muss. Ausser ein bisschen Melone, Quark und Pfefferminz ist da absolut nix drin, was auf die Hüften schlägt. Und wie bei den meisten meiner Rezepte, ist es in Windeseile zubereitet :)

 

 

ZUTATEN

2-3 Portionen

  • 1 Cantaloupe Melone (nehmt eine reife!)
  • 1/3 Bund frischer Pfefferminz (ca. 15 Blätter)
  • 2 Becher Halbfettquark (Ihr könnt auch Magerquark nehmen, schmeckt halt nicht gleich gut)
  • Optional: Etwas Honig

 

ZUBEREITUNG

  1. Die Melone entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die eine Hälfte der Melonenstücke beiseite stellen, die andere Hälfte zusammen mit den Minzblättern pürieren.
  2. In 2-3 Gläsern könnt Ihr nun abwechslungsweise eine Schicht Quark, ein bisschen Melonen-Minz Püree und einige Melonenstücke anrichten. Zum Schluss das Dessert mit Melonenstücken und einem Minzblatt garnieren.

Wenn Ihr wirklich eine reife Melone erwischt, dann könnt ihr wirklich auf jegliches Süssungsmittel verzichten. Falls die Melone nicht ganz so süss sein sollte, so könnt Ihr mit ein bisschen Honig oder Birkenzucker nachhelfen.

Tipp: Anstatt Melonen könnt Ihr auch Erdbeeren, Mangos oder Pfirsiche nehmen. Hauptsache ist, dass die Früchte schön reif und süss sind. Und wer es noch ein bisschen experimenteller mag, der kann die Minze durch Basilikumblätter ersetzen…hier einfach bitte vorsichtig sein mit der Dosierung ;)
[print-me target=”#zutaten”]

 

 

 
Düsentrieb's Favourites

Vanilleschotenpulver

Mai 16, 2016

Kleinigkeiten wie z.B. Smoothies, Müslis etc. aromatisiere ich gerne mit dem Vanilleschotenpulver vom Coop (Coop Naturaplan Bio-Vanille Bourbon). Für gerade mal CHF 3.10.- ist das Pulver sehr ergiebig und verleiht den Dessert- oder Frühstückskreationen einen leckeres Vanillearoma.

Wichtig: Es braucht nicht immer Vanillezucker, wenn Ihr das Aroma von der Vanilleschote mögt, das Pulver oder auch die Paste sind einerseits viel authentischer im Geschmack und zumindest das Pulver enthält absolut kein Zucker oder sonstigen Süssstoff.

 
Blitzküche, Fleisch und Geflügel, Hauptspeisen, LowCarb, Uncategorized

Schneller Low Carb Burger – Italian Style

Mai 14, 2016

Naja – Burger umschreibt das Gericht nicht ganz korrekt. Aber mir ist nix besseres eingefallen ;) Hier geht es v.a. um eines: Schnelle Low Carb Küche, die Ihr in 15 Minuten zubereiten könnt und dazu noch lecker ist. Schnell geht es v.a. wegen zwei Dingen: Fix fertig gekaufte Bio-Hamburger und Léger-Brot von der Migros. Klar könnte man das alles selber zubereiten, aber manchmal muss es halt einfach schnell gehen ;)

Das Burger-Topping kann hierbei variieren: Ich habe mich bei dieser Kreation für die Italienische Option mit Bufala Mozzarella, Basilikumpesto, Tomaten und Rucola entschieden. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist eine Kombination aus Gorgonzola und Speck (allenfalls noch mit karamellisierten Birnen).

 

 

ZUTATEN

für 1 Person

  • 2 Bioburger
  • 2 Scheiben Eiweissbrot
  • 4 Scheiben Bufala Mozzarella
  • 2 EL Pesto Genovese (selbstgemacht oder aus dem Kühlregal)
  • 4 Cherrytomaten
  • 1 Handvoll Rucola
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl

 

ZUBEREITUNG

  1. Burger von beiden Seiten kurz anbraten (mit Betonung auf KURZ!). Sobald diese gebräunt sind, auf jeden Burger 2 Scheiben Bufala Mozzarella legen und kurz mit zugedecktem Pfannendeckel zergehen lassen.
  2. In der Zwischenzeit 2 Brotscheiben auf einem Teller anrichten und mit Olivenöl und ein bisschen Pesto bestreichen.
  3. Cherrytomaten in kleine Stücke schneiden und Rucola waschen. Beides zur Seite stellen.
  4. Burger aus der Pfanne nehmen, sobald der Käse geschmolzen ist. Die Burger sollten in der Mitte noch rosa sein, bzw. Medium. Die Burger auf die Brotscheiben legen und mit den Tomaten, Rucola und restlichem Pesto garnieren.