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Herbstliche Gemüse-Tarte

Oktober 7, 2016

Die Kombination aus Rotkohl, Kürbis, Champignon Pilzen und Ziegenfrischkäse schmeckt nicht nur fantastisch, sondern macht auch richtig Lust auf die bevorstehende Herbstzeit. Klar, ich trauere dem Sommer natürlich auch nach, aber der Herbst hat mit seinen letzten wärmenden Sonnenstrahlen, den bunten Wäldern und der leckeren Wild-Saison auch definitiv seine schönen Seiten!

Die herbstliche Gemüse-Tarte ist Dank dem Fertig-Dinkelteig und dem Rotkohl aus der Packung auch in relativ kurzer Zeit zubereitet. Begleitet von einem Nüssli- oder Chicorée-Orangen-Salat ergibt euch das ein wunderbares Dinner und allenfalls auch noch ein Lunch für den nächsten Tag im Büro ;)

 

ZUTATEN

  • 1 Dinkel-Kuchenteig
  • ca. 300g Rotkohl (fertig zubereitet)
  • 150g Kürbis (z.B. Muskat oder Butternut)
  • 200g Champignons (braun)
  • 150g Ziegenfrischkäse
  • 2-3 Zweige Thymian (oder getrockneter Thymian geht auch)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 210 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Bei Wähen/Tartes habe ich festgestellt, dass sich Ober-und Unterhitze fast besser eignen als Umluft.
  2. Den Kürbis von der Schale befreien und in kleine Würfel schneiden (ca. 1cm). Die Würfel ca. 3 Minuten in Olivenöl andünsten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Die Pilze in dicke Scheiben schneiden (5mm). Die Knoblauchzehen halbieren und zusammen mit den Pilzen im Olivenöl anbraten, bis die Pilze leicht gebräunt sind. Die Knoblauchzehen entfernen und die Pilze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Den Dinkelteig in eine Wähen-/Tarteform geben und den Boden mit einer Gabel einstechen.
  5. Den Rotkohl aus der Packung nehmen und ein wenig “ausdrücken”, d.h. von der Flüssigkeit befreien bevor dieser auf dem Teigboden gleichmässig verteilt wird.
  6. Als nächster Schritt die Champignons und die Kürbiswürfel gleichmässig auf dem Rotkohl verteilen.
  7. Den Ziegenfrischkäse “brockenweise” auf die Tarte geben und mit Thymian-Blätter und Pfeffer bestreuen.
  8. Die Tarte wird nun für 20 Minuten in der Ofenmitte und dann nochmals für weitere 5 Minuten auf unterster Stufe gebacken.

Tipp: Als weitere Ergänzung zu dem bereits verwendetem Gemüse eignet sich Kale (Grünkohl). 1-2 Blätter müssten sehr klein geschnitten und zusammen mit dem Kürbis angedünstet werden, bevor dieser auf der Wähe verteilt werden kann.

 

 
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BBQ Feta mit Aprikosen, Speck, Rosmarin und Honig

September 12, 2016

Einige von euch kennen bereits mein Rezept vom super einfachen und schnellen BBQ Feta mit Tomatensauce und Rosmarin. Nicht ganz so schnell, aber dafür geschmacklich kreativer, ist dagegen die neuste Variation mit Aprikosen, Speck, Rosmarin und Honig.

Nach dem gleichen Prinzip könnt ihr aus ein bisschen Alu-Folie ein Körbchen für den Grill formen und alle Zutaten darin für ca. 25 Minuten im geschlossenen Grill garen. Selbstverständlich geht das Ganze auch im Ofen, aber dann verwendet ihr besser eine feuerfeste Form anstatt ein Körbchen aus Alu-Folie ;)

Kombinieren könnt Ihr den Feta an Stelle von Aprikosen auch mit Feigen oder Nektarinen. Und für alle Vegis: Anstatt Speck, einfach ein bisschen Räucherpaprika (nach dem Backen) über dem Feta verteilen.

 

ZUTATEN

2-4 Personen

  • 1 Feta
  • 2 Aprikosen
  • 4 Scheiben Bauernspeck
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Alufolie
  • Olivenöl
  • 2 TL Honig

ZUBEREITUNG

  1. Aus einem grossen Stück Alufolie eine Art „Grillkörbchen“ basteln. Hierfür die Folie in 3 Lagen falten, so dass diese etwas dicker wird. Das Körbchen sollte in etwa einen 4cm hohen Rand haben (siehe Foto).
  2. Den Feta in das Alukörbchen legen und mit einer Gabel leicht auseinander bröckeln. Bitte nicht komplett zerkleinern, wir benötigen einzig ein bisschen Platz, damit wir die Aprikosen/Speck zwischen dem Feta verteilen können.
  3. Die Aprikosen entkernen und in Achtel schneiden. Die Speckstreifen dritteln. Sobald alle Zutaten geschnitten sind, werden die Aprikosenstücke zusammen mit dem Speck zwischen dem Feta verteilt.
  4. Bevor der Feta auf den Grill kommt, wird dieser nun noch mit dem Rosmarin garniert und mit ca. 1 EL Olivenöl beträufelt.
  5. Das Körbchen kommt für ca. 25min auf den zugedeckten Grill.
  6. Sobald der Feta weich ist, könnt Ihr ihn vom Grill nehmen und mit Honig und Pfeffer garnieren. Fertig.
  7. Der Feta passt hervorragen zu Lamm, Rind oder Poulet, kann aber auch mit Brot verzehrt werden.

 

 
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Pimp my Ramen Suppe

September 4, 2016

Wer kennt sie nicht, die Fertig-Ramensuppen von Nissin? Sehr wahrscheinlich hat jeder von uns schon mal in der Eile eine solche Suppe zubereitet. Geht ja auch ganz einfach: Wasser kochen, Beutelinhalt hineingeben und ca. 3 Minuten warten. Die Zubereitung ist schnell, aber gesund und ausgewogen ist eine Instant Ramen Suppe nicht.

Mit wenigen Zutaten und ca. 15 Minuten mehr Aufwand könnt ihr eure Fertig-Ramensuppen “pimpen”. Ich nehme hierfür meistens das, was ich im Kühlschrank und Tiefkühler übrig habe: Karotten, gekochte Eier, Tofu oder Poulet, Erbsen, Sojasprossen, Edamame, Kefen, Mais etc. Eigentlich könnt ihr “fast alles” in die Suppe geben, was euch schmeckt bzw. was ihr noch zuhause habt. Die aufgelisteten Zutaten sind jedoch diejenigen, welche ich euch am ehesten empfehle.

Wichtig bei der Zubereitung ist, dass ihr möglichst kleines/feines Gemüse verwendet, welches schnell gar ist (z.B. Maiskörner, TK Kefen, TK Edamame) oder das Gemüse so zerkleinert, dass es nicht lange kochen muss. Am besten geht dies mit einem Sparschäler/Kartoffelschäler oder einem Julienne-Schäler. Ich persönlich mag z.B. Karottenstreifen in meiner Ramen-Suppe, da ich Karotten auch fast immer zuhause im Kühlschrank habe. Diese schneide ich mit Hilfe einer dieser Schäler in feine Streifen.

Für eine gute Portion Eiweiss kann die Suppe zusätzlich mit kräftig angebratenen Tofu-Würfel oder Poulet-Fleisch ergänzt werden. Das Pouletfleisch muss nicht zwingend angebraten werden, da man es fein geschnitten auch einfach mit den restlichen Zutaten mitkochen bzw. in der Suppe gar ziehen lassen kann. Hingegen beim Tofu empfehle ich euch sehr, dieses vorher kräftig anzubraten und gut zu würzen.

 

ZUTATEN

1 Portion

  • 1 Nissin Fertigsuppe (Aroma spielt nicht so eine wichtige Rolle, ich mag v.a. Tonkotsu)
  • Tiefkühl Edamame, Kefen, Erbsen
  • 1/2 gekochtes Ei
  • Tofu oder Poulet
  • schwarzer Sesam
  • 1/2 Karotte, mit dem Julienne-Schäler oder Sparschäler in dünne Streifen geschnitten
  • 1 Handvoll Sojasprossen
  • Sojasauce
  • Boullion
  • Zucker

 

ZUBEREITUNG

  1. Nehmt 2dl mehr Wasser, als auf der Packungsanleitung der Fertig-Suppe angegeben ist und bringt es zum kochen (Total ca. 5-6dl Wasser). Fügt das Fertiggewürz aus der Suppenpackung hinzu. Da nun mehr Wasser verwendet wird, muss man zusätzlich ein bisschen nachwürzen: Hierfür eignet sich am besten Sojasauce, Salz, 1 TL Zucker.
  2. Tofu in kleine Würfel schneiden und in der Bratpfanne kräftig rösten. Mit Sojasauce, Salz und Chilliflocken ablöschen/abschmecken. Falls Ihr Pouletfleisch bevorzugt, empfehle ich euch, bereis geschnetzeltes Poulet zu kaufen oder eine Pouletbrust in feine Stücke zu schneiden. Das Pouletfleisch muss nicht zwingend angebraten werden, ihr könnt es auch einfach zusammen mit dem nächsten Schritt in den Sud geben.
  3. Als nächstes wird das Gemüse (alles ausser Sojasprossen) und die Nudeln zum Sud hinzugegeben. Den Sud dabei nur noch leicht köcheln lassen und den Inhalt ca. 3 Minuten darin ziehen lassen.
  4. Zum Anrichten empfehle ich euch eine grosse Schüssel/Bowl zu nehmen, denn in einem gewöhnlichen Suppenteller wird diese reichhaltige Ramen Suppe kein Platz haben. Giesst die komplette Suppe mit Gemüse/Nudeln  hinein und garniert das Ganze mit den angebratenen Tofu-Würfeln, einem halben gekochten Ei und den Sojasprossen. Als zusätzliche Garnitur könnt ihr schwarzen Sesamsamen darüber streuen, so sieht die Ramen Suppe noch ein bisschen “asiatischer” aus ;)

Tipp: Die Suppe kann als weitere Variationsmöglichkeit auch in Richtung “Thai-Style” gewürzt werden. Hierfür einfach 1 EL Currypaste und ca. 0.5-1dl Kokosmilch zum Sud hinzugeben.

 

 

 
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Im Hendrick’s Gin gebeizter Lachs

August 20, 2016

Vor einigen Wochen holte ich mir die Inspiration zu diesem Gericht im Restaurant Jakob. Ein Gourmet-Restaurant mitten in der Altstadt von Rapperswil,welches ich übrigens sehr empfehlen kann. Die damalige Kreation beinhaltete Filetstücke vom gebeizten Saibling, kombiniert mit geräuchertem Kartoffelstock aus dem Räucherofen, Gin-Gurken und Crème Fraiche. Ich sage euch, ich hätte glücklicher nicht sein können, als ich mit diesem Gang unser wunderbares Abendessen gestartet habe!

Weil ich derart begeistert von dem geräucherten Kartoffelstock in der Kombination mit rohem Fisch war, musste ich dies natürlich zuhause schnellstmöglich nachkochen. Da ich kein Räucherofen und auch keine 24h Zeit für die Kartoffelzubereitung besitze, verfeinerte ich den Kartoffelstock mit etwas Räuchersalz, welches ich in der Hiltl-Metzg gekauft habe. Funktionierte übrigens bestens!

Als grosser Fan von rohem Lachs und Gin, suchte ich als nächster Schritt im Internet nach einer Möglichkeit, wie ich Lachs im Gin beizen kann. Und siehe da – auch das war kein Problem, bzw. ist überraschenderweise überhaupt nicht aufwendig. Denn in nur 15 Minuten Zubereitungszeit sowie 24h Ruhezeit im Kühlschrank, ist der Lachs ready to serve!

Was sich also ursprünglich aufwendiger anhört, ist schlussendlich schneller gekocht, als angenommen. Klar, es handelt sich definitiv um kein Gericht, welches man schnell nach dem Feierabend zaubert. Aber es ist eine wunderschöne Kreation, welche sich zudem gut vorbereiten lässt, wenn man z.B. Gäste zu Besuch hat. Falls Gin, roher Lachs und geräucherter Kartoffelstock für Euch genau so verlockend klingen, wie für mich, dann probiert das Rezept unbedingt bei Gelegenheit aus!

 

 

ZUTATEN

4 Personen (Vorspeise)

Gebeizter Lachs:

  • 400-500g Lachs (Rückenfilet)
  • 40g Zucker
  • 30g Salz
  • 3 EL Hendrick’s Gin
  • Abrieb von 1/2 Limette
  • 1/2 Bund Dill, feingehackt

Geräucherter Kartoffelstock:

  • 1kg Kartoffeln (mehlig)
  • 2dl Milch
  • 50g Butter
  • 1 Prise Muskatnuss
  • Räuchersalz

Gin-Tonic Gurken:

  • 1/2 Gurke
  • 1 EL Gin
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 EL Tonic
  • Pfeffer, Salz
  • Créme Fraiche

 

ZUBEREITUNG

Gebeizter Lachs

  1. Das Lachsrückenfilet (ohne Haut) mit kaltem Wasser kurz abspülen/trocken tupfen bevor Ihr das Stück in eine Auflaufform legt. Wichtig: Da der Lachs während dem Beizen an Flüssigkeit verliert, bitte eine Schale/Auflaufform verwenden und nicht bloss einen Teller.
  2. Den Hendrick’s Gin, Limettenabrieb und den gehackten Dill über und unter dem Lachs verteilen. Sobald dies getan ist, wird der Zucker mit dem Salz gemischt und ebenfalls über und unter dem Lachs verteilt. Mit Klarsichtfolie die Schale abdecken und für 24h in den Kühlschrank stellen.
  3. Nach 24h den Lachs aus dem Kühlschrank nehmen und unter fliessendem, kalten Wasser von der Beize befreien. Kurz vor dem Servieren wird der Lachs in feine Scheiben geschnitten.

Geräucherter Kartoffelstock

  1. Für den Kartoffelstock müssen die geschälten Kartoffeln für ca. 40 Minuten im Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Das Wasser abschütten und die weichen Kartoffeln zusammen mit der Butter mit Hilfe eines Kartoffelstampfers zerdrücken. Während dem Stampfen könnt Ihr die Milch (kalt) hinzugiessen und mit ein bisschen Muskatnuss und Räuchersalz abschmecken. Tipp: Giesst nicht auf einmal alle Milch dazu. Immer schön nach und nach ein bisschen nachgiessen, so dass Ihr genau die Konsistenz erreicht, welche euch am besten schmeckt. Der Kartoffelstock könnt Ihr, sobald dieser fertig ist, zur Seite stellen und später wieder aufwärmen.

Gin-Tonic Gurken

  1. Die Gurke gründlich waschen und ungeschält in kleine Stücke schneiden.
  2. Für das Dressing den Gin, den Limettensaft und das Tonic mit Salz und Pfeffer mischen/abschmecken und über die Gurken giessen.

Servieren:

  1. Der Kartoffelstock auf mittlerer Hitze erneut erwärmen und sobald dieser heiss ist, auf einem Teller anrichten.
  2. Den Lachs in feine Streifen schneiden und zusammen mit ein wenig Gin-Tonic-Gurken ebenfalls auf dem Teller anrichten.
  3. Zum Schluss wird der Teller noch mit einem Klecks Crème Fraiche und frischem Dill garniert – fertig ist der Gaumenschmaus!
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Kräutersalat mit Tomaten-Parmesan Dressing

Juli 29, 2016

Diese überraschend einfache und leckere Salatkreation durfte ich Anfangs Juli im Restaurant Engel in Schwyz geniessen. Das Restaurant Engel ist übrigens ein absoluter Geheimtipp für all jene, welche an schönen Sommerabenden spontan ein Dinner auf der Terrasse geniessen möchten. Mitten in der Altstadt gelegen, lässt es sich auf dem Balkon wunderbar dinieren.

Aber zurück zum Salat: Das besondere daran sind die frischen Kräuter, welche nicht kleingehakt im Dressing, sondern mehr oder weniger in ganzen Blättern dem Salat zugegeben werden. So schmeckt ein Bissen nach Basilikum, der nächste nach Salbei und die dritte Gabel nach Rosmarin (oder nach Schnittlauch, Petersilie..etc.). Intensiv, frisch und soooooo simpel!

Zuhause “nachgekocht” war dieser Salat in 15 Minuten zubereitet. Er passt perfekt als Grill-Beilage oder auch als Vorspeise an lauen Sommerabenden.

 

 

ZUTATEN

2 Portionen

  • 1/2 Kopfsalat
  • frische Kräuter: Basilikum, Salbei, Rosmarin, Schmittlauch…etc.
  • Parmesan (mit dem Sparschäler in feine Scheiben geschnitten)
  • 1 Handvoll Oliven (schwarze und/oder grüne)

Dressing

  • 2 EL Tomatenpüree
  • 1dl Rahm
  • 1dl Wasser
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 EL weisser Balsamico
  • 3 EL geriebener Parmesan
  • 1 EL getrocknete, Italienische Kräuter
  • Salz, Pfeffer

ZUBEREITUNG

  1. Für das Dressing alle Zutaten mit einem Stabmixer oder einem Schwingbesen vermengen. Das Dressing ist fertig, wenn es schön fein und homogen aussieht (keine Klumpen!)
  2. Den Salat und die Kräuter waschen. Die Kräuter werden je nach Grösse noch ein bisschen zerkleinert: Rosmarin die Nadeln abzupfen, den Schnittlauch ca. dritteln, die Basilikumblätter halbieren, die Salbeiblätter halbieren oder dritteln. Schlussendlich ist es Geschmacksache, welche Kräuter Ihr verwendet und wie klein Ihr dies schneidet.
  3. Die Salatblätter und die Kräuter in eine Schüssel geben und mit Parmesansplitter und den Oliven garnieren.
  4. Das Dressing zum Servieren nur über dem Salat verteilen, diesen aber noch nicht mischen (sieht schöner aus).

Tipp: Ich habe noch einige gedörrte Cherry Tomaten hinzugegeben. Ihr könnt hier aber beliebig variieren, was euch schmeckt. Grillierte Auberginen oder auch Zucchetti eignen sich hervorragend als Topping für den Kräutersalat.
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Tomatenwähe mit Ricotta und Basilikum

Juli 25, 2016

Jeder einzelne Bissen dieser Tomatenwähe erinnert an einen lauen Sommerabend auf einer Italienischen Piazza! Das Geheimnis liegt im aussergewöhnlichen Wähenguss: Ricotta püriert mit frischem Basilikum, abgeschmeckt mit etwas geriebenen Parmesan bildet die Basis dieser Tomatenwähe.

Anders als die meisten Wähen, welche mit einem Ei-Rahm-Guss zubereitet werden, schmeckt die Ricotta-Basis leichter, cremiger und “Italienischer” :)

Zusammen mit ein bisschen Salat ergibt die Tomatenwähe ein leckeres Dinner. Und falls was übrig bleiben sollte, eignen sich die Reste auch hervorragend als Büro-Lunch ;)

En Guete!

ZUTATEN

  • 1 Kuchenteig (Dinkel, Vollkorn, klassisch)
  • 1.5 grosse Becher Ricotta (Total ca. 375g)
  • 2/3 Bund Basilikum
  • 5 EL geriebener Parmesan
  • 400-500g Cherrytomaten
  • getrockneter Oregano
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • Ruccola und geröstete Pinienkerne für die Deko

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft)
  2. Den Kuchenteig in eine Wähenform geben und mit der Gabel den Boden mehrmals einstechen.
  3. Den Ricotta zusammen mit dem Basilikum mit Hilfe eines Stabmixers pürieren.
  4. Den Parmesan zu Ricotta dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Die Ricottamasse gleichmässig auf dem Teigboden verteilen und anschliessend mit halbierten Cherrytomaten belegen, bzw. leicht in die Masse reindrücken.
  6. Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker über den Tomaten verteilen und ab damit in den Ofen für ca. 35-40 Minuten.
  7. Nach ca. 30 Minuten ein bisschen getrockneter Oregano über der Tarte verteilen und wieder zurück in den Ofen schieben. Wechselt ab diesem Zeitpunkt auf Unterhitze (nicht mehr Umluft), so dass auch der Boden der Wähe schön goldbraun wird.
  8. Sobald die Tomatenwähe fertig gebacken ist, könnt Ihr diese mit frischen Basilikumblättern oder alternativ mit ein bisschen Ruccola und gerösteten Pinienkerne dekorieren.

Tipp: Anstelle von frischem Basilikum kann der Ricotta auch mit etwas (übrig gebliebenen) Basilikumpesto verfeinert werden.

Weitere leckere Wähenrezepte findet ihr hier:

 

 

 
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BBQ Feta mit Tomatensauce und Rosmarin

Juli 18, 2016

Ein Stück Feta, eine Portion Tomatensauce, zwei Zweige Rosmarin und ein bisschen Alufolie – mehr brauchts nicht für diese herrliche BBQ-Beilage! Und gerade weil dieses Gericht so einfach ist, eignet es sich auch prima, wenn man z.B. spontan mit Freunden den Grill einheizen möchte.

Und ich sage euch…dieser Feta schmeckt einfach unglaublich!! Leicht von der Hitze zerschmolzen kann man ihn mit ein bisschen Brot “dippen” oder auch wunderbar zusammen mit Fleisch oder Gemüse essen.

 

 

ZUTATEN

2-4 Personen

  • 1 Feta
  • 1 Tomatensauce aus dem Glas (noch besser, wenn selbstgemacht!)
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Alufolie
  • Pfeffer / Olivenöl (Nicht unbedingt nötig, aber nice to have)

ZUBEREITUNG

  1. Aus einem grossen Stück Alufolie eine Art “Grillkörbchen” basteln. Hierfür die Folie in 3 Lagen falten, so dass diese etwas dicker wird. Das Körbchen sollte in etwa einen 4cm hohen Rand haben (siehe Foto).
  2. Den Feta in das Alukörbchen legen, mit Tomatensauce übergiessen und mit Rosmarinnadeln bestreuen. Falls Ihr Olivenöl zur Hand habt, ca. 2 EL darüber verteilen.
  3. Das Körbchen kommt für ca. 25min auf den zugedeckten Grill. Mit einer Gabel könnt Ihr überprüfen, ob der Feta leicht zerlaufen ist. Hierfür einfach ein bisschen drin rumstochern, aber nicht zu viel, bzw. nicht das Alu durchstechen ;)
  4. Den Feta entweder auf den Tellern verteilen oder in der Tischmitte mit ein bisschen Brot zum “dippen” servieren.

Tipp: Dieses Gericht kann selbstverständlich auch im Ofen in einer feuerfesten Schale zubereitet werden. Wenn Ihr es zuhause im Ofen macht, dann würde ich jedoch definitiv empfehlen, eine frische Tomatensauce zu verwenden!
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Lunch-Glas “Mediterranean Style”

Juli 6, 2016

Das Prinzip vom Lunch-Glas ist ziemlich simpel: Es sieht hübsch aus, eignet sich perfekt zum Mitnehmen, lässt sich gleich für mehrere Tage vorbereiten und dient als Resteverwertung für Übriggebliebenes im Kühlschrank! Was will man also noch mehr?! :)

Kombinieren könnt Ihr eigentlich alles, was euch schmeckt und für zur Thematik “mediterran” passt: Pasta, Quinoa, Reis, Tomaten, Zucchetti, Auberginen, Peperoni, Oliven, Artischocken, Salat, Rucola, Feta, Mozarella….und und und.

Ihr könnt eure Zutaten spezifisch für das Lunch-Glas einkaufen, dann empfehle ich euch aber, gleich 2-3 Gläser für 2-3 Tage anzufertigen. Oder Ihr macht es wie ich und verwertet einfach das, was noch im Kühlschrank rumliegt:

 

 

ZUTATEN

2 Gläser

  • 4 Handvoll Vollkornpasta (gekocht)
  • 1 Zucchetti
  • 1/2 Aubergine
  • 10 Cherry Tomaten
  • 1/2 Feta
  • Zwiebelsprossen (so viel Du magst)
  • 1/2 Eisbergsalat
  • 10 Blätter Basilikum
  • Olivenöl, Balsamico, Saltagewürze (fürs Dressing)

 

ZUBEREITUNG

  1. Die Zucchetti und die Aubergine in ca. 5mm dicke Scheiben schneiden und in Olivenöl kräftig anbraten. Mit Salz abschmecken und auskühlen lassen.
  2. Währenddessen die restlichen Zutaten waschen und vorbereiten: Cherry Tomaten halbieren, Basilikum klein schneiden, Feta zerbröckeln, Salat waschen und klein schneiden.
  3. Ins Glas kommen nun zuerst eine Schicht gekochte/ausgekühlte Vollkornpasta, dann das angebratene Gemüse, darauf werden die Cherry Tomaten und der Feta verteilt. Zum Schluss werden die leichtesten Zutaten ins Glas geschichtet, d.h. Salat, Basilikum und Zwiebelsprossen. Wichtig: Beginnt immer mit den “schweren” Zutaten und werdet nach obenhin leichter (Salat, Kräuter etc.). Ebenfalls wichtig ist, dass das Glas wirklich komplett gefüllt wird – je weniger Platz für Luft vorhanden ist, desto länger bleibt der Inhalt frisch.
  4. Dressing: 6 EL Olivenöl, 3 EL weisser Balsamico, 1 TL Honig, Pfeffer, Knorr Salat Mix Italian, Zwiebelpulver, 1 TL Sojasauce. Das Dressing könnt Ihr entweder separat in einem kleinen Glas/Plastikbehälter mitnehmen oder in ein Plastiksäckli füllen, zuknöpfen und dieses zuoberst in das Lunch-Glas legen.

Tipp: Die Lunchgläser könnt ihr problemlos für 2-3 Tage vorbereiten, vorausgesetzt Ihr füllt diese randvoll mit frischen Zutaten. Selbst Avocadostücke bleiben dann für sicher 2 Tage schön grün. Die oben erwähnten Zutaten könnt Ihr wirklich nach Lust und Laune mit eigenen Favourits austauschen. Eine weitere Rezeptidee für ein Lunch-Glas findet Ihr übrigens in diesem Beitrag ;)
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Quinotto mit Tomaten und Bufala Mozzarella

Juni 9, 2016

Quinotto ist nichts anderes als ein Risotto aus Quinoa. Die Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Risotto sind schnell erkälrt: Quinoa ist ein nährstoffreicheres Korn als Reis und hat ein verhältnismässig hohen Proteinanteil, d.h. alles in allem gesünder als Reis. Zudem ist Quinoa weniger heikel als Risotto in der Zubereitung – also ideal für “Anfänger” :)

Es gibt diverse Möglichkeiten, wie Ihr den Quinotto zubereiten könnt, das Grundrezept bleibt jedoch immer das Gleiche: Quinoa, Zwiebeln, Weisswein, Bouillon, Parmesan, Frischkäse. Den Quinotto mit Tomaten und Bufala Mozzarella ist aktuell mein Favourit, aber ich habe auch schon eine Variation mit Kale (Federkohl), Speck und Ziegenfrischkäse zubereitet, was ebenfalls sehr lecker war. Grundsätzlich könnt Ihr wie beim Risotto eigentlich das beimischen, was euch schmeckt, oder das, was im Kühlschrank noch übrig ist. Tipp: Da der Quinoa einen geringeren Stärkeanteil als Reis aufweist, empfehle ich euch, dass Ihr dem Grundrezept auf jeden Fall noch eine “Frischkäseartige” Komponente hinzufügt, wie z.B. Philadelphia, Ziegenfrischkäse oder Mascarpone. Dies hilft, dass der Quinoa, ähnlich wie der Risotto, schön cremig wird.

ZUTATEN

4 Portionen

  • 400g Quinoa (heller oder noch schöner ist ein Mix zw. dunkel und hell)
  • 1 Zwiebel
  • 1.5dl Weisswein
  • 1-1.5l Boullion
  • 3 EL (gehäuft) Philadelphia
  • 4 EL Tomatenpüree/Tomatenmark
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Basilikum
  • 40g Parmesan (gerieben)
  • 350g Cherry Tomaten
  • 1 Bufala Mozzarella (200g)
  • 2 Handvoll Rucola
  • 6 Spargeln in Scheiben geschnitten/angebraten (1 Aubergine als Alternative geht auch)
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl, Zucker

ZUBEREITUNG

  1. Topping (z.B. Spargeln oder Auberginen) in feine Scheiben schneiden und in Olivenöl kräftig anbraten bis diese leicht gebräunt sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, vom Herd nehmen und dann 1/2 Knoblauchzehe dazu pressen, umrühren und zur Seite stellen.
  2. Während die Spargeln oder Auberginen in der Pfanne sind, können parallel die Cherry Tomaten geschnitten werden (kleine Tomaten: in Hälften, grössere Tomaten: Viertel). Die geschnittenen Cherry Tomaten werden jetzt wie die Spargeln zuvor, für ca. 3 Minuten im Olivenöl gebraten. Zu den Cherry Tomaten gebt Ihr bitte ca. 1/3 des Basilikums (klein geschnitten), sowie ebenfalls eine 1/2 gepresste Knoblauchzehe. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und ca. 1 TL Zucker abschmecken und zur Seite stellen.
  3. Nun könnt Ihr die 1.5l Bouillon zum kochen bringen. Ihr werdet nicht die ganze Menge verwenden…aber besser zuviel ready haben, als zuwenig. Die Bouillon sollte die ganze Zeit über leicht köcheln, bis der Quinotto fertig ist.
  4. Sobald die Bouillon bereit ist, könnt Ihr in einer grossen Pfanne die in feine Stücke geschnittene Zwiebel mit Olivenöl andünsten. Währenddessen den Quinoa unter fliessendem, kaltem Wasser spülen und anschliessend zu den Zwiebeln geben. Nach ca. 2 Minuten anbraten/rühren wird das Ganze mit dem Weisswein abgelöscht.
  5. Nun gebt Ihr nach und nach immer wieder 1-2 Suppenkellen der Bouillon zum Quinoa und kocht diesen so langsam al dente. Dieser Prozess dauert wesentlich kürzer als beim Risotto: ca. 15-20Minuten. Probiert den Quinotto regelmässig – er ist ready, sobald die Körner gar, aber noch bissfest sind.
  6. Sobald Ihr den gewünschten Garpunkt erreicht habt, gebt Ihr das Tomatenpüree, den Parmesan und den Philadelphia hinzu. Mischt die Zutaten mit dem Quinoa, bis es eine homogene, cremige Konsistenz erreicht hat. Anschliessend kommt nun der restliche Basilikum (geschnitten), sowie die zuvor angebratenen Cherry Tomaten hinzu.
  7. Der Quinotto muss nun nur noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Zum Servieren gebt Ihr 2 Kellen auf einen Teller (ich empfehle euch eher zu tiefen Tellern zu greifen) und garniert diesen zuerst mit den angebratenen Spargeln oder Auberginen, anschliessend mit ein wenig Rucola und zum Schluss noch mit dem in Stücken geschnittenen Bufala Mozzarella. Fertig!

Tipp: Ihr könnt auch normalen Mozzarella oder Feta nehmen, der Philadelphia kann ausserdem durch Mascarpone oder durch Ziegenfrischkäse ersetzt werden. Ebenfall lässt sich dieses Vegi-Gericht beliebig mit z.B. gebratenem Lammfilet (aufgeschnitten) oder Riesencrevetten ergänzen. Das Fleisch oder den Fisch einfach noch zum Schluss als Topping hinzu geben.

Extra-Tipp: Dieses Gericht eignet sich hervorragend, wenn Ihr Gäste habt, da Ihr es ideal vorbereiten könnt: Einfach den Quinotto bis und mit Punkt Nr. 5 vorbereiten und dann in der Pfanne pausieren/auskühlen. Sobald Ihr die Vorspeise mit euren Gästen verschlungen habt, könnt Ihr den Kochprozess des Quinottos wieder aufnehmen: Einfach bei Punkt Nr. 6  fortfahren, d.h. Pfanne wieder erhitzen und zusätzlich eine Kelle der Bouillon hinzugeben, bevor ihr die weiteren Zutaten untermischt. Ihr braucht ab jetzt nur noch ca. 10 Minuten.
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Zitronenrisotto mit Spargeln, Rucola und Rauchlachs

Juni 9, 2016

Hab ich schon erwähnt, dass ich grüne Spargeln liebe? ;) Ich könnte die echt fast täglich essen…am liebsten in den unterschiedlichsten Variationsmöglichkeiten!
Und weil ich meistens nur die Hälfte von einem Kilo-Bund verarbeite, bleiben mir oftmals weitere 500g für ein neues Rezeptexperiment übrig In diesem Fall hatte ich zusätzlich noch Rauchlachs vom Sonntagsbrunch übrig, weshalb ich auf die Idee des Zitronenrisottos mit Spargeln, Rucola und Rauchlachs gekommen bin…

 

 

ZUTATEN

3-4 Portionen

  • 1.5 dl Weisswein
  • 300g Risotto (2-3 Tassen)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1.5l Bouillon (ihr werdet nicht alles brauchen!)
  • Für Nicht-Vegi: 100g Rauchlachs
  • 1/2 Bund Spargeln (500g)
  • 2 handvoll Rucola
  • 1/2 Packung Ziegenfrischkäse oder 4 gehäufte EL Philadelphia
  • 1 Tasse geriebener Parmesan (ca. 50g)
  • 20g Butter
  • Abrieb von ½ Zitrone
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl

ZUBEREITUNG

  1. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Spargeln waschen und in schräge, dünne Scheiben schneiden.
  2. In einer Pfanne die Spargelscheiben in Olivenöl scharf anbraten (ca. 3-5 Minuten) und sobald die ein bisschen Farbe und Röstaromen erhalten haben, den klein geschnittenen Knoblauch dazugeben. Kurz schwenken und alles Beiseite stellen.
  3. In einem Topf die 1-1.5l Boullion zum Kochen bringen. Ich benutze immer Bouillonwürfel, da hier die Dosierung etwas einfacher ist, als bei dem Pulver. Bei der Sorte seid Ihr frei: Gemüse, Poulet, Rind – alles ok. Wichtig dabei ist, dass die Boullion während der ganzen Zeit über leicht köchelt. Kühlt die Bouillon aus, verliert der Risotto seinen Glanz.
  4. In einer grossen Bratpfanne die Zwiebeln im Olivenöl andünsten (3 Minuten), dann den Reis dazu geben und nochmals 1 Minute weiterdünsten lassen. Mit dem Weisswein ablöschen und gleich hinterher die ersten 1-2 Suppenkellen der Bouillon zufügen.
  5. Die Boullion im Reis einkochen lassen und immer dann, wenn die Flüssigkeit fast verschwunden ist, wird eine weitere Kelle Boullion nachgegossen. Dies macht ihr solange, bis der Reis al dente ist, d.h. noch bissfest.
  6. Sobald der Risotto ready ist, wird der Parmesan, der Zitronenabrieb sowie als auch der Ziegenfrischkäse/Philadelphia untergerührt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Kurz vor dem Servieren werden nun noch ca. ¾ der Spargelstücke und ¾ des Rucolas untergehoben. Fertig.
  8. Zum Servieren jeweils 2 Schöpfkellen pro Person in Tiefe Teller gegeben und mit einigen Spargelstücken und Rucola garnieren. Alle Nicht-Vegis fügen an dieser Stelle noch ein bisschen Rauchlachs hinzu ;)

Tipp: Ihr könnt auch anstatt Rauchlachs z.B. frischen Lachs, Riesencrevetten oder auch Rohschinken verwenden. Sobald die Spargel-Saison vorbei ist oder wer Spargeln nicht mag, kann diese entweder ganz weglassen oder durch frische, angebratene Artischockenherzen ersetzen.
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