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Küchenalltag

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Müsli Bar

Mai 5, 2016

Wenn ich mir Morgens ein Müsli zubereite, habe ich wie die meisten unter uns, einfach keine Zeit. Es muss schnell gehen, weshalb ich euch eine Müsli Bar nur wärmstens empfehlen kann! So habt ihr immer stets alles griffbereit und in nur wenigen Minuten ein leckeres und gesundes Müsli zubereitet.

Die Weckgläser dafür, empfehle ich euch im Migros (Haushaltsabteilung) zu kaufen. Dort bekommt ihr sie nämlich im Multipack und somit relativ günstig. Verglichen zu anderen Shops, wo ihr die Gläser einzel kaufen müsst, macht das also schon einen beträchtlichen Unterschied.

Füllen kann man die Gläser mit selbstgemachten Granola (Müslimischung), Chia Samen, Soja-Flocken, Kokos Raspel, Haferflocken, Leinsamen, Goji Beeren, Nüssen….und und und. Füllt einfach die Zutaten in die Gläser, welche euch am meisten schmecken.

 
Küchenalltag

Wasser für Pasta richtig Salzen

April 24, 2016

Wie viel Salz gehört ins Kochwasser? Wenn es ums Pasta kochen geht, wird oftmals zu wenig Salz ins Wasser gegeben, was sich im Nachhinein leider nicht mehr retten lässt. Die Pasta schmeckt dann einfach nur fad…und daran kann auch die beste Sauce nichts mehr ändern. Klar kann man über die Pasta mit Sauce nochmals Salz geben…aber schmecken tuts leider nicht sehr gut.

Dabei ist es so einfach! :) Mein Vater hat mir vor langer, langer Zeit diesen simplen und doch so wertvollen Tipp gegeben. Er sagte zu mir: “Nina, , du musst das Wasser so fest salzen, dass es nach Meer schmeckt.”

Ja, ihr habt richtig gelesen…das Wasser muss nach Meer schmecken. Und dafür müsst ihr das Kochwasser nach dem Salzen probieren ;) Meine Freunde schauen mich zwar immer etwas schräg an, wenn ich das Kochwasser mit einem Teelöffel probiere…aber ich verspreche euch, diese komischen Blicke sind es wert! :D

Wichtig: Das Wasser sollte nicht übersalzen und nach dem “Toten Meer” schmecken! ;) Versalzene Pasta lässt sich im Nachhinein nämlich auch nicht mehr retten.

 

 
Küchenalltag

Früchte einfrieren

April 14, 2016

Wir alle kennen das Szenario: Die Bananen werden von Tag zu Tag schwärzer, aber unsere Lust diese zu verzehren, schrumpft gleichermassen mit deren Pigmentstärke ;) Bananenmilch können wir ebenfalls nicht mehrmals hintereinander machen, weshalb die schwarz-fleckigen Schrumpeldinger oftmals im Müll landen.

Damit ist ab sofort Schluss! Bevor die Bananen ganz einem Stück Kohle gleichen, schält und schneidet diese in kleine Stücke, welche dann in einem Gefrier-Zip-Beutel eingefroren werden. Diese Bananenstück eigenen sich nämlich wunderbar für Fruit Bowls oder als Basis für herrlich erfrischende Smoothies. Das Zip-Säckchen im Gefrierschrank kann dabei stetig immer wieder mit neuen Bananenstücken aufgefüllt werden. Tipp: Je dunkler und reifer die Bananen sind, desto mehr Süsse verleihen sie euren Fruit Bowls und Smoothies.

Das gleiche lässt sich übrigens auch mit Erdbeeren machen, bei welchen mir es oftmals ähnlich ergeht: Die 500g-Schale ist einfach leider doch nicht so schnell gegessen, wie die Erdbeeren haltbar sind. Wie bei den Bananen, können auch die Erdbeeren gewaschen, vom Grünzeug befreit und in Stücke geschnitten, eingefroren werden.

Ein tolles und schnelles Dessert lässt sich zudem mit pürierten Erdbeeren und Sahne/Rahm herstellen. Das Rezept dazu findet Ihr hier. Die zu rettenden Erdbeeren werden für dieses Beispiel anstatt in Stücken eingefroren, zuerst als Püree verarbeitet und dann im Tiefkühler gelagert.