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Das perfekte Rührei

Juni 26, 2016

Die Zubereitung von Rührei ist ziemlich simpel: Eier mischen, Pfanne erhitzen, Ei darin anbraten. Fertig. Und doch gelingt es in den wenigsten Fällen, dass das Rührei so richtig “geil” schmeckt. Ich meine, so geil, wie wenn man es in einem 5*Hotel serviert bekommt. Aber an was liegt das?

Dank dem Internet mit seinen unzähligen Food Blogs und YouTube-Tutorials, stiess ich schnell auf die Lösung hinter dem Rührei-Geheimnis….und diese ist auch noch ziemlich einfach: Butter heisst das Stichwort!

Wie so oft, wenn etwas im Restaurant einfach unglaublich himmlisch schmeckt, steckt ein Haufen Butter dahinter. Meistens so viel, dass wir nicht mal im Traum daran denken, diese Menge in unseren eigenen Kochexperimenten zu verwenden.

Das zweite Geheimnis liegt in der Art der Zubereitung: Die meisten von uns tendieren dazu, das Rührei zu Tode zu braten. Stattdessen sollte man es einfach nur bei mittlerer Hitze zubereiten und ein bisschen früher aus der Pfanne nehmen. Und siehe da: Das 5* Rührei könnt Ihr ab sofort zuhause geniessen :)

 

 

ZUTATEN

2 Portionen

  • 3 Eier
  • 1 EL Butter
  • Salz

ZUBEREITUNG

  1. Eier aufschlagen und in einer Schüssel zu einer homogenen Masse mischen. Das Ganze mit Salz abschmecken.
  2. Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen und sobald diese zu blubbern beginnt, die Ei-Mischung in die Pfanne geben.
  3. Bei mittlerer Hitze das Rührei immer wieder mal mischen und dann aus der Pfannen nehmen, wenn es noch ganz leicht flüssig ist.

Tipp:  Zusammen mit Avocado und Vollkornbrot schmeckt das Rührei einfach nur göttlich! Und wer’s noch ein bisschen deftiger mag, kann dazu auch noch geräucherter Lachs und Cream Cheese servieren :)
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Küchenalltag

Küchenkräuter tiefgekühlt

Mai 11, 2016

Das A und O in vielen Gerichten sind deren frischen Zutaten. Da jedoch viele unter uns nicht jeden Tag Zeit für den Einkauf haben, empfiehlt es sich, den Tiefkühler mit frischen Kräutern zu füllen. Diese schmecken nämlich immer noch um einiges besser, als die getrockneten aus dem Glas.

Das tolle bei den TK-Kräutern ist, dass man diese relativ einfach und schnell einfrieren und v.a. ständig mit übrig gebliebenen, frischen Kräutern aufstocken kann. Ihr kennt das ja bestimmt: Der tolle Basilikum, welcher nach 2 Tagen im Kühlschrank alles andere als frisch ist. Falls ihr frische Kräuter habt, welche ihr in den nächsten Tagen nicht brauchen werden – ab damit in den Tiefkühler!

Die Kräuter können jeweils “als Ganzes”, d.h. inkl. Stilen eingefroren werden. Ausser beim Basilikum sollten nur die Blätter gezupft und die Stile vor dem Einfrieren entfernt werden.

Als Aufbewahrung eignen sich Zip-Beutel, welche man on top noch anschreiben kann.

Tipp: Neben herkömmlichen Küchenkräutern können auch Zitronengras, Chillischoten, Kafirblätter oder geschnittene Galangwurzel eingefroren werden. Diese sind meistens nur in grossen Mengen in den Asia-Shops zu kaufen und somit für das eine Thai-Gericht, welches man zubereiten möchte, zuviel.

 
Küchenalltag

Wasser für Pasta richtig Salzen

April 24, 2016

Wie viel Salz gehört ins Kochwasser? Wenn es ums Pasta kochen geht, wird oftmals zu wenig Salz ins Wasser gegeben, was sich im Nachhinein leider nicht mehr retten lässt. Die Pasta schmeckt dann einfach nur fad…und daran kann auch die beste Sauce nichts mehr ändern. Klar kann man über die Pasta mit Sauce nochmals Salz geben…aber schmecken tuts leider nicht sehr gut.

Dabei ist es so einfach! :) Mein Vater hat mir vor langer, langer Zeit diesen simplen und doch so wertvollen Tipp gegeben. Er sagte zu mir: “Nina, , du musst das Wasser so fest salzen, dass es nach Meer schmeckt.”

Ja, ihr habt richtig gelesen…das Wasser muss nach Meer schmecken. Und dafür müsst ihr das Kochwasser nach dem Salzen probieren ;) Meine Freunde schauen mich zwar immer etwas schräg an, wenn ich das Kochwasser mit einem Teelöffel probiere…aber ich verspreche euch, diese komischen Blicke sind es wert! :D

Wichtig: Das Wasser sollte nicht übersalzen und nach dem “Toten Meer” schmecken! ;) Versalzene Pasta lässt sich im Nachhinein nämlich auch nicht mehr retten.