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Tomatensuppe mit Bufala-Mozzarella

Januar 30, 2017

Die Tomatensuppe mit Bufala Mozzarella ist sozusagen die warme Variante des klassischen Caprese-Salates. Die Suppe ist schnell zubereitet und mit der kalten Mozzarella-Einlage “mal etwas anderes”. Ideal als Vorspeise geeignet, bietet dieses Rezept Abhilfe für all diejenigen, welche Tomaten-Mozzarella-Salat lieben, aber hierfür sich tendenziell noch etwas auf den Sommer gedulden müssen ;)

 

ZUTATEN

4 Personen

  • 1 Kg Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Tomatenpüree
  • 0.5dl Rahm
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 2 Bufala Mozzarella à 125g
  • 2dl Wasser
  • 1 Boullionwürfel
  • 3-4 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer, Olivenlö

 

ZUBEREITUNG

  1. Damit die Tomaten enthäutet werden können, wird als aller erstes ein Topf mit Wasser zum Kochen gebracht.
  2. Die Tomaten vom Tomatenstrunk befreien, in dem mit einem Küchenmesser den Strunk rundherum herausgeschnitten wird. Achtung: Die Tomaten dabei nicht zerteilen.
  3. Als nächster Schritt werden die Tomatenschalen im Kreuz eingeritzt, am besten an jener Stelle, wo zuvor der Strunk herausgenommen wurde.
  4. Sobald alle Tomaten eingeritzt sind, kommen sie für ca. 30-60 Sekunden ins kochende Wasser und werden danach abgeschüttet und mit kaltem Wasser kurz abgeschreckt. Die Tomatenschale lässt sich nun ganz einfach von den Tomaten abziehen. Der ganze Prozess des Tomatenenthäutens benötig alles in allem ca. 10 Minuten Zeit.
  5. Als nächster Schritt wird die Zwiebel kleingeschnitten und zusammen mit der gepressten Knoblauchzehe kurz in Olivenöl angedünstet.
  6. Die enthäuteten Tomaten in grobe Stücke schneiden und ebenfalls in den Topf zu den Zwiebeln/Knoblauch geben. Das Ganze mit ca. 2dl Wasser ablöschen und für ca. 10 Minuten köcheln lassen. Tipp: Beginnt zuerst mit der 1/2 der Wassermenge und verdünnt die Suppe später nochmals beim Pürieren.
  7. Den Basilikum klein schneiden und zusammen mit 0.5dl Rahm, 2 EL Tomatenpüree und 3 TL Zucker zu den Tomaten geben.
  8. Mit dem Stabmixer alles fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und (falls nötig) mit Zucker abschmecken.
  9. Die Suppe wird nun auf vier Suppenteller verteilt und pro Teller einen 1/2 Bufala Mozzarella hinzugegeben. Ich habe den Mozzarella hierfür in jeweils 2-3 grosse Stücke zerrissen und mit einigen Basilikumblättern und einigen Tropfen Olivenöl garniert.

Tipp: Wenns schnell gehen muss, können Anstelle von frischen Tomaten auch Pelati, d.h. Tomaten in der Dose verwendet werden.

Servier-Tipp: Falls ihr noch ein bisschen Basilikumpesto übrig habt, kann davon 1-2 TL über den Mozzarella gegeben werden. Meeeega lecker!!

 

 
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Kürbisflammkuchen mit Kale

Dezember 8, 2016

Flammkuchen kommt immer gut an. Ob als Hauptgang kombiniert mit einem leckeren Salat oder kleingeschnitten als Apéro-Häppchen serviert – das Lob eurer Gäste ist euch mit diesem Rezept für einen Kürbisflammkuchen garantiert :)

Die Kombination mit Kürbis und Kale passt hierbei nicht nur perfekt in die kalte Jahreszeit, sie macht den klassischen Flammkuchen einfach nochmals eine Spur deliziöser :)

Viel Spass beim Nachkochen!

 

ZUTATEN

  • Flammkuchenteig (2 Stück in einer Packung, nehmt den von Migros, der ist besser, als jener von Coop ;)
  • 200 g Crème Fraîche
  • 2 x 60 g Speckwürfel
  • 2 – 3 rote Zwiebeln
  • 200 – 300 g Kürbis (Hokkaido, Butternut etc.)
  • 8 mittelgrosse Champignons
  • 2 – 3 grosse Kale-Blätter
  • Salz/Pfeffer

ZUBEREITUNG

  1. Der Kürbisflammkuchen wird am besten immer ganz frisch zubereitet. Einzig vorbereiten lässt sich der Kürbis. Dieser wird in dünne Scheiben oder kleine Würfel geschnitten (3mm) und kurz im kochenden Salzwasser blanchiert bis er weich ist. Das dauert ungefähr 3 Minuten. Die gekochten Kürbisscheiben können auch am Vortag zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Noch einfacher: Verwendet die bereits vorgekochten Kürbiswürfel von Migros ;)
  2. Den Ofen auf 240 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ganz wichtig: Backt den Flammkuchen nicht in Umluft. Dieser wird nämlich im untern Drittel in den Ofen geschoben, so dass auch der Boden leicht gebräunt und knusprig ist. Das funktioniert nur mit Ober- und Unterhitze.
  3. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Pilze und Kale waschen und ebenfalls kleinschneiden. Die Pilze in Scheiben und der Kale in ca. 1cm breite Streifen schneiden. Den dicken Stengel in der Mitte der Kale-Blätter dabei vorher entfernen.
  4. Auf einem Blech wird der erste Flammkuchenteig ausgerollt und mit der Hälfte des Crème Fraîche bestrichen. Wichtig: Wenn Ihr den Kürbisflammkuchen als Apéro-Häppchen zubereitet, wird der Teig bereits nach dem Bestreichen in kleine Teile geschnitten. Nach dem Backen ist dieser Schritt zu mühsam.
  5. Als nächstes werden die Hälfte des Gemüses (Zwiebeln, Kürbis, Champignon, Kale) und 1 Packung Speckwürfeli auf dem Teig verteilt. Mit Salz und Pfeffer würzen und schon geht es ab in den Ofen.
  6. Im unteren Drittel wird der herbstliche Flammkuchen für ca. 7 Minuten gebacken.
  7. Ein Teig reicht für 2 Personen als Hauptgang oder für 4 Personen als Apéro-Häppchen. Der zweite Teig und die restlichen Zutaten können auch problemlos einige Tage im Kühlschank aufbewahrt werden.

 

 
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Selbstgemachte Gewürz-Mandelmilch

Dezember 2, 2016

Ich liebe selbstgemachte Mandelmilch! Das heisst, bis vor kurzem gönnte ich mir regelmässige die hausgemachten Mandelmilch-Kreationen von HeyLife. Die sind super lecker, aber gehen mit der Zeit halt schon ein bisschen ins Geld.

Weil ich den Aufwand für eine selbstgemachte Mandelmilch bis anhin scheute, brauchte es einige Zeit, bis ich mich an dieses “Projekt” heran wagte. Aber zu meinem Erstaunen geht das Ganze super einfach und schnell :) In gerade mal 15 Minuten ist knapp 1 Liter Mandelmilch zubereitet und für ca. 4 Tage im Kühlschrank haltbar.

Aromatisieren kann man die Mandelmilch nach Belieben. Ich mag diese z.B. einfach nur mit Vanilleschote. Aber auch diese Kreation, d.h. mit Vanille, Zimt und Kardamom ist sehr deliziös! Sozusagen eine Chai-Mandelmilch :)

 

 

ZUTATEN

  • 200g Mandeln
  • 1 Liter Wasser
  • Salz
  • 4 Datteln
  • Vanilleschotenpulver, Zimt, Kardamom (gemahlen)
  • dünnes Geschirrtuch oder Wäschenetz

 

ZUBEREITUNG

  1. Die Mandeln und entsteine Datteln über Nacht in Wasser einweichen.
  2. Am nächsten Tag das Wasser abgiessen und die Mandeln/Datteln zusammen mit einem frischen Liter Wasser (1L) in den Mixer geben.
  3. Das Ganze für ca. 3 Minuten mixen, bis alles ganz fein ist.
  4. 1/2 TL Salz, 2 TL Vanilleschotenpulver, 1/2 TL Zimt und ein 1/2 TL Kardamompulver dazu geben und erneut 1-2 Minuten mixen.
  5. Den gesamten Inhalt mit Hilfe eines dünnen Geschirrtuches oder einem Wäschnetz abgiessen. Das Tuch wird dafür über eine Schüsselgelegt, den Inhalt reingegossen und durch das Tuch hindurch gedrückt. Es gibt im Reformhaus auch spezielle Nussmilchbeutel, aber die sind halt ein bisschen teuer. Mit meinem Geschirrtuch aus der IKEA hat das also bestens funktioniert ;)
  6. Sobald der letzte Tropfen durchgedrückt wurde, kann die Milch bei Bedarf nochmals nachgewürzt oder auch nachgesüsst werden. Falls Ihr es süsser mögt, könnt Ihr beispielsweise Honig oder Ahornsirup hinzugeben. Achtung: Der Honig braucht einige Minuten, bis er sich aufgelöst hat – von dem her nicht zu schnell, zu viel hineingeben.

Ich trinke die Milch pur, nehme sie mit ins Büro (hierfür eignen sich kleine Glasfläschchen ideal), giesse sie in den Kaffee oder auch ins Müsli.

Mit dem übrig gebliebenen Mandelresten kann man gemäss Google so einiges anstellen. Hierfür müsste man die Reste trocknen lassen. Mein Versuch, einen veganen Rüblikuchen damit zu backen ging jedoch gewaltig in die Hose :D Falls ich beim nächsten Versuch etwas leckeres damit kreieren sollte, lass ich euch das selbstverständlich gerne wissen.

 

 
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Herbstliches Ofengemüse mit Dip

November 20, 2016

Ofengemüse ist eine sehr gesunde und auch dankbare Mahlzeit. Denn mit Kochen hat das eigentlich nicht wirklich viel zu tun. Die einzigen beiden Arbeitsschritte sind Gemüse klein schneiden und mit Olivenöl/Salz/Pfeffer/Kräuter marinieren. Den Rest erledigt der Ofen für uns :)

Beim herbstlichen Ofengemüse empfehle ich euch, dass ihr bei der Auswahl der Gemüsesorten auf deren Farben achtet. Je bunter das Herbstgemüse gewählt wird, desto hübscher sieht das Endergebnis aus. Ich habe zum Beispiel neben den gewöhnlichen Kartoffeln auch noch einige blaue Kartoffeln gekauft. Oder anstelle der orangen Karotten, gabs in meinem Menü auch noch die gelben und violetten Karottensorten. Wichtig: Ihr könnt selbstverständlich solche spezielle, extrabunte Gemüsesorten einkaufen, müsst dies aber nicht. Schmecken tuts genau gleich, ob farbig oder nicht ;)

Bei den Dips seid ihr ebenso flexibel: Als Basis verwende ich am liebsten Sauerrahm. Dieser ist eigentlich schon sehr lecker, wenn man ihn nur mit ein bisschen Salz/Pfeffer abschmeckt. Als zusätzliches Aroma kann z.B. Zitronenabrieb (oder Zitronenöl) hinzugegeben werden. Aber auch eine Variante mit frisch gehackten Kräutern und/oder Knoblauch ist sehr lecker. Solltet ihr aber z.B. noch was Pesto übrig haben (egal, was für eines), könnt ihr das mit dem Sauerrahm mischen und ihr werdet einen perfekten Dip erhalten.

Ich mach das meistens so…einen Blick in den Kühlschrank verrät mir, was es heute geben wird :) Meine beiden Dips sind zumindest so entstanden: Basilikumpesto mit Sauerrahm und der hübsche lila Dip besteht aus übrig gebliebenem Rotkraut, welches ich mit Sauerrahm püriert habe. Ihr seht – man ist eigentlich völlig frei, wie man dieses Menü gestalten möchte…

 

ZUTATEN

Für ein Blech (und evt. noch eine extra Ofenform)

  • 2 Blaue Kartoffeln
  • 2 normale, festkochende Kartoffeln (nicht zu gross)
  • 1 kleines Stück Kürbis (z.B. Hokaido)
  • 5 Karotten
  • 1 Zucchini
  • 6 braune Champignon
  • 1 Rande (rote Beete)
  • 1 Fenchel
  • 8 Cherry Tomaten
  • 2 grosse Blätter Kale (Federkohl)
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 5 Zweige Thymian
  • Olivenöl/Salz/Pfeffer

Dip

  • Sauerrahm mit frischen Kräutern und gepresster Knoblauch
  • Sauerrahm mit Zitronenöl oder Zitronenschale
  • Sauerrahm mit Pesto
  • Sauerrahm mit Rotkraut (püriert mit Stabmixer)
  • Hummus
  • Sauerrahm mit Oliventapanade
  • etc.

ZUBEREITUNG

  1. Ofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen.
  2. Gemüse waschen und klein schneiden (grob).
  3. Gemüse (alles ausser Zucchini, Kale und Pilze) in einer grossen Schüssel mit Olivenöl, Salz und Pfeffer marinieren und auf ein Blech mit Backpapier geben. Bitte darauf achten, dass das Gemüse schön verteilt wird und nicht einen riesigen Haufen bildet. Es macht nichts, wenn es ein bisschen übereinander liegt, aber sollte es zu viel sein, gebt den Rest besser in eine Schale, welche ihr ebenfalls in den Ofen schiebt (Achtung: Das geht nur mit Umluft. Wenn ihr nur Unter- und Oberhitze haben solltet, dann nur etwas auf einmal in den Ofen schieben).
  4. Während der erste Teil im Ofen ist, könnt Ihr nun auch noch die Zucchini, den Kale und die Champignon mit Olivenöl, Salz und Pfeffer marinieren. Nach 20 Minuten Backzeit werden dann die Zucchini, Kale und Champignon UND den Thymian zum restlichen Gemüse gegeben.
  5. Nach weiteren 20 Minuten (Total ca. 40 Minuten) sollte das herbstliche Ofengemüse ready sein. Abhängig ist das v.a. von der Grösse der Kartoffeln.

Ob ihr das Ofengemüse als Hauptgang oder Beilage verwendet, ist euch überlassen. Für ein easy Dinner nach dem Feierabend, reicht mir das vollkommen aus. Falls Ihr jedoch noch dazu servieren möchtet, würde z.B. ein frischer Salat oder auch ein bisschen Fleisch (Lamm Nierstück, Pouletbrüstli etc.) passen.

Tipp: Sollte noch etwas Gemüse übrig bleiben, könnt ihr dieses in einer Bratpfanne erneut erwärmen und ein weiteres Mal servieren. Solltet ihr so viel übrig haben, dass ihr keine Lust habt, ein weiteres Mal Ofengemüse zu essen, könnt ihr das Gemüse auch zu einer Suppe verarbeiten: Hierfür einfach Gemüse mit etwas Wasser aufkochen, Bouillon hinzugeben und mit dem Stabmixer pürieren.

 

 
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Schnelle Kürbis Gnocchi

Oktober 19, 2016

Diese selbst gemachten Kürbis Gnocchi sind Dank dank meinen vielseitig eingesetzten, vorgekochten Kürbiswürfel von der Migros in kürzester Zeit zubereitet. Klar, es handelt sich immer noch um selbstgemachte Gnocchis, welche logischerweise mehr Zeit benötigen, als jene aus der Packung, aber immer noch um einiges schneller essbereit sind, als wenn man zuerst noch den Kürbis im Ofen gar backen müsste ;)

Zusammen mit einer leckeren Salbei-Butter und ein bisschen frisch geriebenen Parmesan ergibt euch dieses Rezept entweder ein leckeres Dinner für 2 oder auch eine passende Herbst-Vorspeise für 4-6 Personen.

 

ZUTATEN

2 Personen Hauptgang, 4-6 Personen Vorspeise

  • 400g Butternuss Kürbis (Fertig gekocht, vakuumiert)
  • 160g Mehl (plus Mehl zum bestreuen/kneten)
  • 30g geriebener Parmesan
  • 1 Prise Salz

 

  • 4 gehäufte EL Butter
  • 10 frische Salbeiblätter
  • geriebener Parmesan
  • Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

  1. Die Kürbiswürfel mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen und zusammen mit dem Parmesan, dem Salz und dem Mehl zu einem Teig kneten. Verwendet bitte keinen Stabmixer, denn dieser würde den Kürbis zu breiig und flüssig machen.
  2. Wundert euch nicht über die Konsistenz des Gnocchi-Teigs, welcher beim Zusammenkneten aller Zutaten entsteht. Dieser ist nämlich ziemlich klebrig, weshalb Ihr auf eurer Arbeitsfläche 2-3 EL Mehl verteilen müsst, damit Ihr ihn weiterverarbeiten könnt.
  3. Der Teig wird nun in ca. 3 Portionen geteilt. Jede Portion wird nacheinander auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer 2cm dicken Rolle ausgerollt.
  4. Die Rollen mit Hilfe eines Küchenmessers in ca. 1.5cm breite Stückchen schneiden und auf einem Blech mit einem mehlbestreutem Backpapier zwischenlagern. Dieser Schritt wiederholen, bis alle Rollen klein geschnitten sind.
  5. Als nächster Schritt werden die Kürbis Gnocchi im kochenden Salzwasser  gegart, bis diese an der Wasseroberfläche aufschwimmen (= Zeichen, das sie gar sind). Alle Kürbis Gnocchi sollen portionenweise gekocht und mit einer Schaumkelle aus dem Wasser abgeschöpft werden.
  6. Nebenbei die Butter zusammen mit dem klein geschnittenen Salbei in einer Bratpfanne schmelzen lassen. Sobald alle Kürbis Gnocchi gegart und abgeschöpft sind, kommen diese in die Pfanne zur Butter und dem Salbei. Alles einmal richtig durchschwenken und mit frisch geriebenen Parmesan servieren.

Tipp: Lasst die Gnocchi nicht zu lange auf dem Blech stehen, weil sie sonst wieder klebrig werden und nicht mehr so einfach vom Backpapier abgehen.

 

 
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Kürbisrisotto mit Mascarpone, Kale und Cherry-Tomaten

Oktober 11, 2016

Die Inspiration zu diesem leckeren Kürbisrisotto habe ich mir kürzlich bei einem vorzüglichen Pasta-Gericht aus unserem FelFel-Kühlschrank im Office geholt. Die Kombination des cremigen Risottos mit der Süsse des Kürbis harmoniert einfach gerade zu perfekt mit dem in Knoblauch angedünsteten Federkohl (Kale) und der fruchtigen Komponente der Cherry-Tomaten. Ein wahres Gedicht könnte man sagen! :)

Die Kreation hört sich im ersten Moment ein bisschen aufwändig an, ist aber mit den richtigen Zutaten “relativ schnell” zubereitet:

  1. Fertig gekochte Kürbiswürfel von der Migros
  2. Vorgeschnittener Baby-Kale ebenfalls von der Migros

Natürlich könnt Ihr auch auf frischen Kürbis zurückgreifen. Bitte beachtet dann einfach, dass dieser entweder im Ofen oder im Wasser vorgegart werden muss. Auch beim Kale (Federkohl) könnt Ihr den gewöhnlichen, d.h. die grossen Blätter verwenden. Bitte schneidet die grossen Blätter dann einfach in feine Streifen (ca. 1cm) und dünstet die Blätter ca. 5 Minuten länger an.

So – aber nun zum Rezept:

 

ZUTATEN

4 Portionen

  • 2 Gläser Risotto (2dl Gläser)
  • 1 Glas Weisswein
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Packung Kürbiswürfel à 400g
  • 2 Packungen Baby-Kale (oder 4 Blätter normaler Kale)
  • 3 Gläser Cherry Tomaten (ca. 250g)
  • 2 gehäufte EL Mascarpone
  • 1 Glas geriebener Parmesan
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer
  • ca. 1.5l Boullion

 

ZUBEREITUNG

  1. In einer Pfanne den Baby-Kale zusammen mit dem gepressten Knoblauch kurz in Olivenöl (3 EL) andünsten. Nach 2 Minuten die halbierten Cherry-Tomaten dazu geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pfanne zur Seite stellen und auskühlen lassen.
  2. In einem Topf die 1.5l Boullion zum Kochen bringen. Ich benutze immer Bouillonwürfel, da hier die Dosierung etwas einfacher ist, als bei dem Pulver. Bei der Sorte seid Ihr frei: Gemüse, Poulet, Rind – alles ok. Wichtig dabei ist, dass die Boullion während der ganzen Zeit über leicht köchelt. Kühlt die Bouillon aus, verliert der Risotto seinen Glanz.
  3. In einer grossen Bratpfanne die Zwiebeln im Olivenöl andünsten (3 Minuten), dann den Reis dazu geben und nochmals 1 Minute weiterdünsten lassen. Mit dem Weisswein ablöschen und gleich hinterher die ersten 1-2 Suppenkellen der Bouillon zufügen.
  4. Die Boullion im Reis einkochen lassen und immer dann, wenn die Flüssigkeit fast verschwunden ist, wird eine weitere Kelle Boullion nachgegossen. Dies macht ihr solange, bis der Reis al dente ist, d.h. noch bissfest.
  5. Nebenbei, d.h. solange der Risotto am köcheln ist, könnt Ihr die Hälfte der Kürbiswürfel mit dem Stabmixer fein pürieren.
  6. Sobald der Risotto ready ist, wird das Kürbispüree, die Mascarpone und der Parmesan in den Risotto eingerührt. Sobald sich die Mascarpone aufgelöst hat, gebt Ihr auch noch die Kürbiswürfel hinzu und schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab.
  7. Zum Servieren wird der Kale-Cherry-Tomaten-Mix nochmals kurz erwärmt und dann auf den Kürbisrisotto gegeben.

Tipp: Anstatt Mascarpone könntet Ihr auch Philadelphia oder einen Ziegenfrischkäse unterrühren.

 

 

 

 

 
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Herbstliche Gemüse-Tarte

Oktober 7, 2016

Die Kombination aus Rotkohl, Kürbis, Champignon Pilzen und Ziegenfrischkäse schmeckt nicht nur fantastisch, sondern macht auch richtig Lust auf die bevorstehende Herbstzeit. Klar, ich trauere dem Sommer natürlich auch nach, aber der Herbst hat mit seinen letzten wärmenden Sonnenstrahlen, den bunten Wäldern und der leckeren Wild-Saison auch definitiv seine schönen Seiten!

Die herbstliche Gemüse-Tarte ist Dank dem Fertig-Dinkelteig und dem Rotkohl aus der Packung auch in relativ kurzer Zeit zubereitet. Begleitet von einem Nüssli- oder Chicorée-Orangen-Salat ergibt euch das ein wunderbares Dinner und allenfalls auch noch ein Lunch für den nächsten Tag im Büro ;)

 

ZUTATEN

  • 1 Dinkel-Kuchenteig
  • ca. 300g Rotkohl (fertig zubereitet)
  • 150g Kürbis (z.B. Muskat oder Butternut)
  • 200g Champignons (braun)
  • 150g Ziegenfrischkäse
  • 2-3 Zweige Thymian (oder getrockneter Thymian geht auch)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

ZUBEREITUNG

  1. Den Ofen auf 210 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Bei Wähen/Tartes habe ich festgestellt, dass sich Ober-und Unterhitze fast besser eignen als Umluft.
  2. Den Kürbis von der Schale befreien und in kleine Würfel schneiden (ca. 1cm). Die Würfel ca. 3 Minuten in Olivenöl andünsten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Die Pilze in dicke Scheiben schneiden (5mm). Die Knoblauchzehen halbieren und zusammen mit den Pilzen im Olivenöl anbraten, bis die Pilze leicht gebräunt sind. Die Knoblauchzehen entfernen und die Pilze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Den Dinkelteig in eine Wähen-/Tarteform geben und den Boden mit einer Gabel einstechen.
  5. Den Rotkohl aus der Packung nehmen und ein wenig “ausdrücken”, d.h. von der Flüssigkeit befreien bevor dieser auf dem Teigboden gleichmässig verteilt wird.
  6. Als nächster Schritt die Champignons und die Kürbiswürfel gleichmässig auf dem Rotkohl verteilen.
  7. Den Ziegenfrischkäse “brockenweise” auf die Tarte geben und mit Thymian-Blätter und Pfeffer bestreuen.
  8. Die Tarte wird nun für 20 Minuten in der Ofenmitte und dann nochmals für weitere 5 Minuten auf unterster Stufe gebacken.

Tipp: Als weitere Ergänzung zu dem bereits verwendetem Gemüse eignet sich Kale (Grünkohl). 1-2 Blätter müssten sehr klein geschnitten und zusammen mit dem Kürbis angedünstet werden, bevor dieser auf der Wähe verteilt werden kann.

 

 
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Das Geheimnis der perfekten Zwetschgenwähe

September 18, 2016

Eine Zwetgschenwähe ist eigentlich ja nix besonderes. Aber es kommt eben auf die Details an, ob die Zwetschgenwähe ein Gedicht ist oder eher einem schlechten Liebesroman gleicht.

Gerne verrate ich euch daher meine 3 Geheimnisse einer richtig guten Zwetgschenwähe :)

1. Süsser Mürbeteig
Süsser Mürbeteig ist für mich persönlich die Basis einer jeder Zwetschgenwähe. Das Resultat schmeckt einfach um einiges besser, als wenn man Blätterteig oder neutralem Kuchenteig verwendet.
Ich greife dabei immer auf den fix-fertig Ausgewallten zurück. Wenn Ihr die Zeit habt, den Mürbeteig selber zu machen – um so besser! (In dem Fall würde ich dann aber gleich noch 1 TL Zimt in den Teig einarbeiten) Ein Grundrezept findet ihr hier.

2. Zwetschgen-Marmelade
Auf den Teigboden verteile ich immer eine dünne Schicht Zwetschgen-Marmelade. Alternativ geht aber auch Aprikose-Marmelade oder sonst irgend eine Sorte, die Ihr zuhause habt.

3. Vanille im Wähenguss
Im Wähenguss gehört für mich einfach immer noch einen Hauch von Vanille mit rein. Simpel, aber lecker!

So, das wären meine 3 Geheimnisse einer (für mich) perfekten Zwetschgenwähe. Nix besonderes, ich weiss. Aber es sind eben oft die Kleinigkeiten, die es ausmachen….

 

ZUTATEN

  • 1 süsser Mürbeteig
  • 700g frische Zwetschgen (oder aus dem Tiefkühler)
  • 4-5 EL geriebene Haselnüsse oder Mandeln
  • 2-3 EL Marmelade (Zwetschgen, Aprikose…)
  • 2 Tl Zucker
  • 1 TL Zimt
  • Puderzucker

Für den Guss

 

ZUBEREITUNG

  1. Ofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen
  2. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in eine Wähenform geben. Dabei das mitgelieferte Backpapier gleich dran lassen, so das der Teig nicht an der Form festkleben kann. Den Teigrand auf eine gleichmässige Höhe bringen, in dem Ihr diesen einklappt und ausebnet, da wo er zu hoch ist.
  3. Den Teigboden mit einer Gabel einstechen und mit der Marmelade bestreichen. Anschliessend die geriebenen Nüsse darauf verteilen, bis überall eine ca. 3mm Schicht vorhanden ist. Auf die geriebenen Nüsse ein bisschen Zimt und Puderzucker verteilen (so dass der Boden halt auch schon nach etwas schmeckt).
  4. Nun werden die halbierten und entsteinten Zwetschgen gleichmässig auf der Wähe verteilt.
  5. Alle Zutaten für den Wähenguss miteinander vermengen (am besten mit einem Schwingbesen oder Handmixer) und dann langsam über die Wähe giessen.
  6. Die Wähe nun bei 200 Grad in der unteren Ofenhälfte für ca. 20-25 Minuten goldbraun backen. Meistens backe ich die Wähe dann nochmals weitere 5 Minuten ausschliesslich auf Unterhitze zu Ende, so dass auch der Boden leicht gebräunt ist.
  7. Die Zwetschgenwähe auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

Tipp: Die Zwetschgenwähe schmeckt noch besser, wenn Ihr diese mit einer Zimtsahne serviert! Falls Ihr also noch ein bisschen Zeit übrig habt, so macht euch doch die Mühe, frische Sahne/Rahm steif zu schlagen und mit ein bisschen Zucker und Zimt abzuschmecken. Ich versichere euch, das schmeckt einfach göttlich! :)

Extra-Tipp: Und falls noch eine Handvoll Zwetschgen übrig bleiben sollte, findet Ihr hier zwei Rezepte, mit welchen Ihr die restlichen Zwetschgen schnell und einfach verwerten könnt.

 
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BBQ Feta mit Aprikosen, Speck, Rosmarin und Honig

September 12, 2016

Einige von euch kennen bereits mein Rezept vom super einfachen und schnellen BBQ Feta mit Tomatensauce und Rosmarin. Nicht ganz so schnell, aber dafür geschmacklich kreativer, ist dagegen die neuste Variation mit Aprikosen, Speck, Rosmarin und Honig.

Nach dem gleichen Prinzip könnt ihr aus ein bisschen Alu-Folie ein Körbchen für den Grill formen und alle Zutaten darin für ca. 25 Minuten im geschlossenen Grill garen. Selbstverständlich geht das Ganze auch im Ofen, aber dann verwendet ihr besser eine feuerfeste Form anstatt ein Körbchen aus Alu-Folie ;)

Kombinieren könnt Ihr den Feta an Stelle von Aprikosen auch mit Feigen oder Nektarinen. Und für alle Vegis: Anstatt Speck, einfach ein bisschen Räucherpaprika (nach dem Backen) über dem Feta verteilen.

 

ZUTATEN

2-4 Personen

  • 1 Feta
  • 2 Aprikosen
  • 4 Scheiben Bauernspeck
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Alufolie
  • Olivenöl
  • 2 TL Honig

ZUBEREITUNG

  1. Aus einem grossen Stück Alufolie eine Art „Grillkörbchen“ basteln. Hierfür die Folie in 3 Lagen falten, so dass diese etwas dicker wird. Das Körbchen sollte in etwa einen 4cm hohen Rand haben (siehe Foto).
  2. Den Feta in das Alukörbchen legen und mit einer Gabel leicht auseinander bröckeln. Bitte nicht komplett zerkleinern, wir benötigen einzig ein bisschen Platz, damit wir die Aprikosen/Speck zwischen dem Feta verteilen können.
  3. Die Aprikosen entkernen und in Achtel schneiden. Die Speckstreifen dritteln. Sobald alle Zutaten geschnitten sind, werden die Aprikosenstücke zusammen mit dem Speck zwischen dem Feta verteilt.
  4. Bevor der Feta auf den Grill kommt, wird dieser nun noch mit dem Rosmarin garniert und mit ca. 1 EL Olivenöl beträufelt.
  5. Das Körbchen kommt für ca. 25min auf den zugedeckten Grill.
  6. Sobald der Feta weich ist, könnt Ihr ihn vom Grill nehmen und mit Honig und Pfeffer garnieren. Fertig.
  7. Der Feta passt hervorragen zu Lamm, Rind oder Poulet, kann aber auch mit Brot verzehrt werden.

 

 
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Pimp my Ramen Suppe

September 4, 2016

Wer kennt sie nicht, die Fertig-Ramensuppen von Nissin? Sehr wahrscheinlich hat jeder von uns schon mal in der Eile eine solche Suppe zubereitet. Geht ja auch ganz einfach: Wasser kochen, Beutelinhalt hineingeben und ca. 3 Minuten warten. Die Zubereitung ist schnell, aber gesund und ausgewogen ist eine Instant Ramen Suppe nicht.

Mit wenigen Zutaten und ca. 15 Minuten mehr Aufwand könnt ihr eure Fertig-Ramensuppen “pimpen”. Ich nehme hierfür meistens das, was ich im Kühlschrank und Tiefkühler übrig habe: Karotten, gekochte Eier, Tofu oder Poulet, Erbsen, Sojasprossen, Edamame, Kefen, Mais etc. Eigentlich könnt ihr “fast alles” in die Suppe geben, was euch schmeckt bzw. was ihr noch zuhause habt. Die aufgelisteten Zutaten sind jedoch diejenigen, welche ich euch am ehesten empfehle.

Wichtig bei der Zubereitung ist, dass ihr möglichst kleines/feines Gemüse verwendet, welches schnell gar ist (z.B. Maiskörner, TK Kefen, TK Edamame) oder das Gemüse so zerkleinert, dass es nicht lange kochen muss. Am besten geht dies mit einem Sparschäler/Kartoffelschäler oder einem Julienne-Schäler. Ich persönlich mag z.B. Karottenstreifen in meiner Ramen-Suppe, da ich Karotten auch fast immer zuhause im Kühlschrank habe. Diese schneide ich mit Hilfe einer dieser Schäler in feine Streifen.

Für eine gute Portion Eiweiss kann die Suppe zusätzlich mit kräftig angebratenen Tofu-Würfel oder Poulet-Fleisch ergänzt werden. Das Pouletfleisch muss nicht zwingend angebraten werden, da man es fein geschnitten auch einfach mit den restlichen Zutaten mitkochen bzw. in der Suppe gar ziehen lassen kann. Hingegen beim Tofu empfehle ich euch sehr, dieses vorher kräftig anzubraten und gut zu würzen.

 

ZUTATEN

1 Portion

  • 1 Nissin Fertigsuppe (Aroma spielt nicht so eine wichtige Rolle, ich mag v.a. Tonkotsu)
  • Tiefkühl Edamame, Kefen, Erbsen
  • 1/2 gekochtes Ei
  • Tofu oder Poulet
  • schwarzer Sesam
  • 1/2 Karotte, mit dem Julienne-Schäler oder Sparschäler in dünne Streifen geschnitten
  • 1 Handvoll Sojasprossen
  • Sojasauce
  • Boullion
  • Zucker

 

ZUBEREITUNG

  1. Nehmt 2dl mehr Wasser, als auf der Packungsanleitung der Fertig-Suppe angegeben ist und bringt es zum kochen (Total ca. 5-6dl Wasser). Fügt das Fertiggewürz aus der Suppenpackung hinzu. Da nun mehr Wasser verwendet wird, muss man zusätzlich ein bisschen nachwürzen: Hierfür eignet sich am besten Sojasauce, Salz, 1 TL Zucker.
  2. Tofu in kleine Würfel schneiden und in der Bratpfanne kräftig rösten. Mit Sojasauce, Salz und Chilliflocken ablöschen/abschmecken. Falls Ihr Pouletfleisch bevorzugt, empfehle ich euch, bereis geschnetzeltes Poulet zu kaufen oder eine Pouletbrust in feine Stücke zu schneiden. Das Pouletfleisch muss nicht zwingend angebraten werden, ihr könnt es auch einfach zusammen mit dem nächsten Schritt in den Sud geben.
  3. Als nächstes wird das Gemüse (alles ausser Sojasprossen) und die Nudeln zum Sud hinzugegeben. Den Sud dabei nur noch leicht köcheln lassen und den Inhalt ca. 3 Minuten darin ziehen lassen.
  4. Zum Anrichten empfehle ich euch eine grosse Schüssel/Bowl zu nehmen, denn in einem gewöhnlichen Suppenteller wird diese reichhaltige Ramen Suppe kein Platz haben. Giesst die komplette Suppe mit Gemüse/Nudeln  hinein und garniert das Ganze mit den angebratenen Tofu-Würfeln, einem halben gekochten Ei und den Sojasprossen. Als zusätzliche Garnitur könnt ihr schwarzen Sesamsamen darüber streuen, so sieht die Ramen Suppe noch ein bisschen “asiatischer” aus ;)

Tipp: Die Suppe kann als weitere Variationsmöglichkeit auch in Richtung “Thai-Style” gewürzt werden. Hierfür einfach 1 EL Currypaste und ca. 0.5-1dl Kokosmilch zum Sud hinzugeben.